Medien

  1. „Wir dürfen kein Exempel auf Kosten der Armen statuieren“. Interview mit Prof. Dabrock, Der Hausarzt, vom 30.01.2019
  2. Tabu „Selbstbestimmtes Sterben“, ZDF (heute journal), vom 10.01.2019
  3. „Diese Tabugrenze will ich verteidigen“
Der Theologe Peter Dabrock befürchtet eine schleichende Verschiebung der Wertmaßstäbe, Apotheken Umschau, vom 01.01.2019, Seite 66
  4. Angeblich erste genmanipulierte Babys der Welt in China geboren, Das Erste (Tagesthemen), vom 26.11.2018
  5. „Demokratie ist durch Social Media hochgradig gefährdet“
Die Verheißungen technischer Lösungskompetenzen künstlicher Intelligenz sind groß. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, warnt vor den Risiken algorithmischer Systeme, Der Standard (AT), vom 21.11.2018, Seite 14
  6. Zwischen Leben und Tod
Ist der Hirntod das Ende menschlichen Lebens? Ein Streitgespräch zwischen Neurologe und Ethiker, friedrich – Forschungsmagazon der FAU, Nr. 118, vom 31.10.2018, Seite 54-58 (PDF)
  7. Ethikrats-Vorsitzender für Bluttests als Kassenleistung
. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Dabrock, hat sich dafür ausgesprochen, dass die Blutuntersuchung auf das Down-Syndrom künftig von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wird, deutschlandfunk.de, vom 12.10.2018
  8. „Wir sollten auf klassische Bildung setzen“. Wie bringen wir künstlichen Intelligenzen unsere Werte bei? Und vor allem: Wie bereiten wir uns auf einen von Computern beeinflussten Alltag vor? Ein Gespräch mit Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, Google Aufbruch – Künstliche Intelligenz, Ausgabe Oktober 2018
  9. Streit um Organspende – Wer entscheidet? Phoenix, vom 05.09.2018
  10. „Tiefer Eingriff in das Selbstverfügungsrecht“. Der Sozialethiker und Theologe Peter Dabrock hat sich gegen den Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn ausgesprochen, zukünftig gegen einen Organspendeausweis widersprechen zu müssen. Dies sei ein „schwerwiegender Eingriff in das Freiheitsrecht“, sagte er im Dlf, deutschlandfunk.de, vom 04.09.2018
  11. Organspender auf Widerruf?
Bundesgesundheitsminister Spahn will eine Reform der Organspende-Regeln erreichen: An die Stelle der freiwilligen Organspende soll das Widerspruchsprinzip treten: Jeder Mensch wäre Organspender – außer, er widerspricht, ZDF (heute journal), vom 03.09.2018 (ab Min. 2:07)
  12. 10 Jahre Ethikrat, 3sat (Kulturzeit), vom 28.06.2018
  13. „Verantwortung auch für das Unterlassen“. Die Digitalisierung verändert alle Lebenswelten. Nur im Gesundheitswesen geht es im Schneckentempo voran. Dabei könnte eine auf Biomarkern und BigDataAnalysen beruhende Medizin das Leben deutlich verlängern. Wie es anders ginge, erläutert der Theologe Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, AMPERE, Nr. 1/2018, vom 21.06.2018, Seite 42-46 (PDF)
  14. „Ich glaube nicht, dass die Maschinen uns beherrschen werden“. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, spricht am Mittwoch in Weingarten über „Intelligente Maschinen und Ethik“, Schwäbische Zeitung (Ravensburg), vom 12.06.2018, Seite 21
  15. „Vielleicht war der Facebook-Skandal der D-Day der Digitalwirtschaft“. Peter Dabrock versteht die Aufregung um das Datenleck bei Facebook nicht. Der Ethikrat-Vorsitzende meint: Das Geschäftsmodell war bekannt, handelsblatt.com (Premium), vom 09.04.2018
  16. Warum Theologie in der digitalen Welt Orientierung bieten kann, Hannoversche Allgemeine Zeitung, vom 30.03.2018
  17. Homo digitalis – schöne neue Welt? BR alpha, vom 05.03.2018
  18. „Werbeverbot ist angemessen“
Abtreibungsrecht: Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, warnt vor tiefgreifenden Änderungen, Freie Presse (Chemnitzer Zeitung), vom 22.02.2018, Seite 4
  19. „Demokratiegefährdend“: Erlanger Professor über Facebook. Peter Dabrock fordert, soziale Netzwerke „an den Hörnern zu packen“, Nordbayern, vom 19.02.2018
  20. Abgastests unmoralisch? Interview Peter Dabrock, Vors. Deutscher Ethikrat, Deutschlandfunk (Das war der Tag), vom 29.01.2018
  21. „Wir sind nicht der Moralgerichtshof der Republik“. Professor Peter Dabrock ist Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Im Klartext-Interview erklärt er, warum der Datenschutz im Gesundheitswesen neu definiert werden sollte und warum das System der gesetzlichen Krankenversicherung einen befriedenden Einfluss auf die Gesellschaft hat, KBV Klartext, Ausgabe 4/2017, vom 14.12.2017, Seite 18-20 (PDF)
  22. Ethikrat fordert bessern Schutz von Gesundheitsdaten
. Peter Dabrock im Gespräch mit Liane von Billerbeck und Hans-Joachim Wiese, deutschlandfunkkultur.de, vom 30.11.2017
  23. Humanität der Grauzone. Es ist gut, den Interessen der Mehrheit manchmal Einhalt zu gebieten, sagt der Ethiker Peter Dabrock, Der Spiegel, Ausgabe 46/2017, vom 11.11.2017, Seite 39
  24. Rechte für das dritte Geschlecht, heute-journal, vom 08.11.2017
  25. „Jetzt ist genau die Zeit für eine ernsthafte Debatte“. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Peter Dabrock, die-debatte.org, vom 30.10.2017
  26. Das genmanipulierte Baby wird Realität. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, warnt vor den Möglichkeiten der modernen Gentechnik. Er fordert die Politik auf, sich schnell auf internationale Regeln zu verständigen
, Westdeutsche Allgemeine, vom 28.10.2017, Seite 27
  27. Peter Dabrock, Vorsitzender Deutscher Ethikrat, evangelischer Theologe, ARD-alpha (alpha-Forum), vom 04.09.2017
  28. Gespräch mit Peter Dabrock. Zum Thema „Genschere CRISPR/Cas“ sprach nano am 17. August 2017 mit Peter Dabrock vom Deutschen Ethikrat, 3sat (nano), vom 17.08.2017
  29. Embryonenforschung: Dürfen Gene manipuliert werden – Ja oder Nein? Krankheiten noch vor der Geburt heilen – medizinischer Fortschritt oder verwerflicher Eingriff in das Leben? Medizinjurist Jochen Taupitz (Universität Mannheim) und Theologe Peter Dabrock (Vorsitzender des Deutschen Ethikrates) diskutieren Pro und Contra von Genmanipulation an Embryonen und die Frage, wie weit der Mensch gehen darf, dbate.de, vom 11.08.2017
  30. Die Grenzen intelligenter Maschinen legt der Mensch fest, Focus, vom 17.06.2017
  31. „Beim Abzapfen des Gehirns ist eine Grenze erreicht“, bild.de, vom 28.05.2017
  32. „Da wurde juristisches Neuland betreten“. Peter Dabrock im Gespräch mit Benedikt Schulz, Deutschlandfunk (Tag für Tag), vom 07.03.2017
  33. Wenn Autos selbst fahren — was tun sie bei Unfällen? Peter Dabrock, Vorsitzender des Ethikrats, über autonome Fahrzeuge, Wutbürger, Fitness-Armbänder und Gentechnik, Nürnberger Nachrichten, vom 12.11.2016, Seite 6
  34. „Ein systematischer Missbrauch ist ausgeschlossen“, deutschlandfunk.de, vom 11.11.2016
  35. Hat Gott in der Petrischale Platz? Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, im Gespräch über die Vereinbarkeit von Glaube, Liebe und Familie im Zeitalter der Hightech-Reproduktion, Süddeutsche Zeitung, vom 31.10.2016, Seite 18
  36. Risiko durch Unterlassen? Ethikrat-Präsident Peter Dabrock über Fragen des Gen-Editierens, Neues Deutschland, vom 29.10.2016, Seite 26
  37. „Wir leben in einer wertepluralen Gesellschaft“. Peter Dabrock im Gespräch mit Tobias Armbrüster, deutschlandfunk.de, vom 18.08.2016
  38. Der Roboter zieht in den Krieg. Darf eine Maschine über Leben und Tod entscheiden? Was wie Science-Fiction klingt, ist eine reale Möglichkeit, chrismon.de, vom 29.06.2016
  39. „Vorbehalte gegenüber irreversiblen Eingriffen“, deutschlandfunk.de, vom 13.06.2016
  40. „Das ist nicht einfach billiger Zeitgeist“. Der Theologe Peter Dabrock im Gespräch mit Liane von Billerbeck, deutschlandradiokultur.de, vom 24.08.2015
  41. Regeln für den christlichen Sex. „Dankbar sein! Menschlich bleiben!“, evangelisch.de, vom 20.08.2015
  42. Viel geiler als in echt. Orgasmen vor dem Computer sind leicht zu haben. Aber was ist mit der Freundin? Die Therapeutin und der Theologe über Kirche, Sex und Pornos, chrismon.de, vom 27.07.2015
  43. „Da braucht es gar keine Monster“. Forscher kreieren den Bauplan für eine künstliche – und lebensfähige Zelle. Welche Konsequenzen haben Fortschritte wie dieser? Ein Gespräch mit dem Ethikexperten Peter Dabrock, Apotheken Umschau, Ausgabe 7/2015 A, vom 01.07.2015, Seite 64-65
  44. Peter Dabrock. „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ Der stellvertetende Vorsitzende des Ethikrats sieht in dieser Frage den Kern seines Glaubens – weil der Frage im Heidelberger Katechismus auch eine Antwort folgt, Von Peter Dabrock, sz.de, vom 01.05.2015
  45. Die Menschenwürde als Zielvorstellung. Ethik aus der Perspektive unserer Verfassung. Gespräch mit Peter Dabrock, tvdiskurs, Ausgabe 01/2015, Seite 28-33 (PDF)
  46. Kirche und Sex: „Es gibt Spannungen“. Ein Gespräch mit dem Sozialethiker Peter Dabrock, evangelisch.de, vom 02.04.2014
  47. „Mit Feuer kann man wärmen – und ein Haus anzünden“. Wie ethisch kann und muss Forschung an der Hochschule sein? Wir fragen den Erlanger Experten Prof. Peter Dabrock, Nürnberger Nachrichten, vom 10.01.2014, Seite 6
  48. Ehrlicher Makler. Der Deutsche Ethikrat soll Diskussionen aus dem Kreis von Spezialisten nach außen tragen und Stellung zu Politik und Gesetzgebung nehmen. Der stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Peter Dabrock berichtet, friedrich – Forschungsmagazin der FAU, Nr. 113, von Oktober 2013, Seite 96-97 (PDF)
  49. „Vielleicht ist das genau die Stärke, dass es ein Debattierklub ist“. Vizevorsitzender des Deutschen Ethikrats zur Rolle des Gremiums / Peter Dabrock im Gespräch mit Matthias Gierth, deutschlandfunk.de, vom 10.05.2012

  1. Tabu „Selbstbestimmtes Sterben“, ZDF (heute journal), vom 10.01.2019
  2. „Diese Tabugrenze will ich verteidigen“.Der Theologe Peter Dabrock befürchtet eine schleichende Verschiebung der Wertmaßstäbe,Apotheken Umschau, vom 01.01.2019, Seite 66
  3. Mehr als ein Paragraph? Die neue Abtreibungsdebatte, hr2-kultur (Der Tag), vom 11.12.2018
  4. „Roboter dürfen Menschen nicht beherrschen“,Ethikratsvorsitzender über Risiken der Künstlichen Intelligenz, domradio.de, vom 03.12.2018
  5. Dabrock: „Datenschutz nicht wie Monstranz vor uns hertragen“.Katholische Nachrichten-Agentur, vom 03.12.2018
  6. „Roboter dürfen Menschen nicht beherrschen“.Ethikratsvorsitzender Dabrock zu Chancen und Regeln für KI, Katholische Nachrichten-Agentur, vom 03.12.2018
  7. He schreibt Geschichte. Ein Forscher aus China sagt, er habe die ersten gentechnisch veränderten Babys zur Welt gebracht. Die Folgen wären unabsehbar,Frankfurter Allgemeine Woche, Nr. 49/2018, vom 30.11.2018, Seite 58-61
  8. Genversuch in China: Ethikrat-Vorsitzender übt harsche Kritik, Bayern 2 (radioWelt), vom 27.11.2018
  9. Genmanipulation in China: Brauchen wir einen Internationalen Ethik-Codex? Deutschlandfunk Kultur (Studio 9), vom 27.11.2018
  10. „Unverantwortliche Menschenversuche“,Ein chinesischer Forscher verkündet die Geburt gentechnisch manipulierter Mädchen – und wird heftig kritisiert,Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 27.11.2018, Seite 7
  11. Dabrock (Ethikrat): „Ein unverantwortliches Humanexperiment“, hr-iNFO (Das Thema), vom 27.11.2018
  12. Peking ordnet Untersuchung wegen angeblich genmanipulierter Babys an. Ein Forscher in China behauptet, zwei Kinder als Embryos gentechnisch verändert zu haben. Die Wissenschaft reagiert schockiert, die Versuche waren offenbar nicht angemeldet. Nun schreitet die Regierung ein, Spiegel Online, vom 27.11.2018
  13. Unheimliche KinderAngeblich genveränderte Babys in China geboren, Süddeutsche Zeitung, vom 27.11.2018, Seite 16
  14. Sein oder DesignIn China sollen die ersten genmanipulierten Babys geboren worden sein. Es wäre eine Sensation. Aber spielen Forscher hier Gott – oder hilft der medizinische Fortschritt dem Menschen? Der Tagesspiegel, vom 27.11.2018, Seite 1
  15. Der Tabubruch. Hat China mit den erstmals genetisch veränderten Zwillingen die Schwelle zum „Designerbaby“ überschritten? Experten sprechen von einem GAU, Die Welt, vom 27.11.2018, Seite 20
  16. Die ersten geneditierten Babys sollen laut chinesischer Forscher zur Welt gekommen sein, aerzteblatt.de, vom 26.11.2018
  17. Angeblich erste genmanipulierte Babys der Welt in China geboren, Das Erste (Tagesthemen), vom 26.11.2018
  18. Erstmals genetisch veränderte Babys in China geboren, radioeins (radioeins ab vier), vom 26.11.2018
  19. Angeblich genmanipulierte Zwillinge geboren. Ein chinesischer Forscher behauptet, zwei kürzlich geborene Mädchen während der Embryonalentwicklung genetisch verändert zu haben. Die internationale Forschergemeinde ist entsetzt, Spiegel Online, vom 26.11.2018
  20. Geneditierte Babys geboren? SWR 2 (Impuls), vom 26.11.2018
  21. Organspende: Kommt die Widerspruchslösung? ZDF (Berlin direkt), vom 25.11.2018
  22. „Demokratie ist durch Social Media hochgradig gefährdet“.Die Verheißungen technischer Lösungskompetenzen künstlicher Intelligenz sind groß. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, warnt vor den Risiken algorithmischer Systeme, Der Standard (AT), vom 21.11.2018, Seite 14
  23. Pro und Kontra zur Widerspruchslösung bei der OrganspendeInitiative von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn löst positives Echo, aber auch Kritik aus – Lesen Sie hier eine Zusammenstellung wichtiger Argumente,Sonntagsblitz, vom 17.11.2018, Seite 22
  24. EU-Berater plädieren für Änderung des Gentechnik-Rechts. Die wissenschaftlichen Berater der Europäischen Kommission dringen auf mehr Freiheiten bei neuen Gentechnik-Methoden. Das ist umstritten, Forschung-und-Lehre.de, vom 16.11.2018
  25. Pränataldiagnostik: Kostenübernahme für Bluttests gefordert, Deutschlandfunk (Tag für Tag), vom 05.11.2018
  26. Spahns Pläne polarisieren: Zur Organspende schweigen, ist kein Ja, n-tv.de, vom 03.11.2018
  27. Zwang in der Pflege nur als letztes Mittel, Die Welt, vom 02.11.2018, Seite 5
  28. Ethikrat: Zwang in der Pflege darf nur letztes Mittel sein, aerzteblatt.de, vom 01.11.2018
  29. Gurte, Tabletten, Gitter: Wie weit dürfen Ärzte und Pfleger gehen? chrismon.de, vom 01.11.2018
  30. Zwischen Leben und TodIst der Hirntod das Ende menschlichen Lebens? Ein Streitgespräch zwischen Neurologe und Ethiker, friedrich, Nr. 118, vom 31.10.2018, Seite 54-58(PDF)
  31. Ethikrats-Vorsitzender für Bluttests als Kassenleistung. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Dabrock, hat sich dafür ausgesprochen, dass die Blutuntersuchung auf das Down-Syndrom künftig von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wird, deutschlandfunk.de, vom 12.10.2018
  32. „Empörungsdebatten helfen niemandem“. Ethikrat-Chef Dabrock für Trisomie-Bluttest als Kassenleistung, domradio.de, vom 12.10.2018
  33. „Wir sollten auf klassische Bildung setzen“.Wie bringen wir künstlichen Intelligenzen unsere Werte bei? Und vor allem: Wie bereiten wir uns auf einen von Computern beeinflussten Alltag vor? Ein Gespräch mit Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, Google Aufbruch – Künstliche Intelligenz, Ausgabe Oktober 2018
  34. Der Mangel wird bleiben.Eine Organspende soll zum „Normalfall“ werden. Eine Debatte über ethische Fragen, wie etwa über das Hirntodkonzept, findet nicht mehr statt, taz.de, vom 30.09.2018
  35. It’s not just theologians who should police AI’s rise, The Daily Telegraph (UK), vom 20.09.2018, Seite 2
  36. Der sparsame Umgang mit persönlichen Daten ist kein Allheilmittel. Ethik-Professor setzt der Informationsflut ein Treuhandmodell entgegen, Treffpunkt Bildungscampus, Nr. 1/2018, vom [20.09.2018], Seite 16-17
  37. Künstliche Intelligenz wird bei SAP evangelisch. Der Software-Hersteller ruft einen Ethik-Beirat ins Leben,Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 19.09.2018, Seite 24
  38. Das Ende der Vererbungsregeln. Der Gene Drive könnte ganze Tierarten im Turbo verändern, sodass sie beispielsweise keine Krankheiten mehr übertragen. Die Auswirkungen für das Ökosystem sind noch nicht absehbar, Deutsches Ärzteblatt, Nr. 37/2018, vom 14.09.2018, Seite A1590-A1591
  39. Spahn will dein Organ.Um den Rückgang der Organspenden zu stoppen, soll in Deutschland eine Widerspruchsregelung eingeführt werden. In Österreich gibt es sie schon, Frankfurter Allgemeine Woche, vom 07.09.2018, Seite 22
  40. Viel Kritik an SpahnBundesgesundheitsminister macht sich für Widerspruchsregelung bei der Organspende stark, Die Tagespost, vom 06.09.2018, Seite 4
  41. Streit um Organspende – Wer entscheidet? Phoenix, vom 05.09.2018
  42. „Tiefer Eingriff in das Selbstverfügungsrecht“.Der Sozialethiker und Theologe Peter Dabrock hat sich gegen den Vorschlag von Gesundheitsminister Jens Spahn ausgesprochen, zukünftig gegen einen Organspendeausweis widersprechen zu müssen. Dies sei ein „schwerwiegender Eingriff in das Freiheitsrecht“, sagte er im Dlf, deutschlandfunk.de, vom 04.09.2018
  43. Der Tag mit Tina Gerhäusser, com, vom 04.09.2018(ab Min. 19:50)
  44. Ethikratsvorsitzender gegen Widerspruchslösung bei Organspende. Die geplante Neuregelung der Organspende hat gemischte Reaktionen ausgelöst. Der Chef des Ethikrats lehnt die vorgesehene Widerspruchslösung als Eingriff in das Selbstverfügungsrecht ab, mdr.de, vom 04.09.2018
  45. Durch Schweigen plötzlich Organspender? morgenweb.de, vom 04.09.2018
  46. Endlich mehr Leben retten. Deutschland diskutiert über die Widerspruchslösung, von Carolin Nieder-Entgeltmeier, FinanzNachrichten, vom 03.09.2018
  47. Am Ende der Laufzeit, Süddeutsche Zeitung, vom 04.09.2018, Seite 4
  48. Was bringt die Widerspruchslösung für Organspenden? wdr.de, vom 04.09.2018 (ab Min. 21:07)
  49. „Noch mehr Ängste wecken“ – Verärgerung in der Union über Spahn. Kritik an Gesundheitsminister Spahn zu seinem Organspende-Vorstoß kommt auch aus der Union. Spahn mache damit den Gesetzentwurf kaputt, heißt es. Der Angegriffene weist den Tadel mit Zahlen zurück, Welt Online, vom 04.09.2018
  50. Organspender dringend gesucht. In Deutschland kommen auf eine Million Menschen weniger als zehn Organspender. Warum ist das so? Und was genau will Gesundheitsminister Jens Spahn dagegen tun? Zeit Online, vom 04.09.2018
  51. Neue Debatte um Widerspruchslösung bei Organspende, aerzteblatt.de, vom 03.09.2018
  52. Sind Sie für die Organspende-Pflicht? Vorschlag von Gesundheitsminister Spahn, bild.de, vom 03.09.2018
  53. Möchten Sie automatisch Organspender sein? Weil es immer weniger Organspenden in Deutschland gibt wird erneut über die sogenannte Widespruchslösung diskutiert: Nur wer ausdrücklich widerspricht, ist kein Organspender. Das war Thema im Tagesgespräch, br.de, vom 03.09.2018(ab Min. 28:00)
  54. Eher eine Abgabepflicht als eine Spende? Katholische Vertreter gegen Widerspruchslösung bei Organspende, domradio.de, vom 03.09.2018
  55. German health minister calls for opt-out organ donation. Health Minister Spahn wants organ donation to occur automatically if a person fails to explicitly decide against it as Germany’s donation levels plummet. But his plan faces stiff opposition from Germany’s Ethics Council, dw.com, vom 03.09.2018
  56. Ethikratsvorsitzender hält Widerspruchslösung für „Organabgabepflicht“. Der Sozialethiker Peter Dabrock hat das Plädoyer von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) für eine Widerspruchslösung bei der Organspende scharf kritisiert, evangelisch.de, vom 03.09.2018
  57. Die ethische Frage der Organspende. Wenn sich Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit seinem Vorschlag durchsetzt, werden wir automatisch alle zu Organspendern. Eine Verpflichtung zur Nächstenliebe also? Dagmar Fuller hat darüber mit Peter Dabrock gesprochen, dem Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats, hr-Inforadio.de, vom 03.09.2018
  58. Ethikrat: „Widerspruchslösung braucht Zeit zur Einführung“. Niere, Leber oder Herz: Mehr als zehntausend Menschen in Deutschland brauchen ein lebensrettendes Spenderorgan. Sie warten oft jahrelang – viele vergeblich. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will nun eine Debatte über eine Widerspruchslösung bei Organspenden anstoßen, Inforadio, vom 03.09.2018
  59. Organspende: Bischöfe skeptisch bei Widerspruchslösung. Gesundheitsminister Jens Spahn möchte, dass jeder Bürger automatisch Organspender ist. Während die deutschen Bischöfe sich andere Prioritäten wünschen, wird Ethikrat-Chef Peter Dabrock noch deutlicher, katholisch.de, vom 03.09.2018
  60. Ethiker Dabrock kritisiert Spahn-Forderung zur Organspende,Katholische Nachrichten-Agentur, vom 03.09.2018
  61. Organspenden: Hamburg unterstützt Reformpläne, ndr.de, vom 03.09.2018
  62. Spahn will Organspende zur Pflicht machen. Der Gesundheitsminister befürwortet, dass jeder ein Spender sein soll, sofern er nicht ausdrücklich widerspricht. Patientenverband und Kirchen lehnen das ab, Saarbrücker-Zeitung.de, vom 03.09.2018
  63. Zustimmung oder Widerspruch?CDU, SPD und Grüne begrüßen den Vorstoß von Gesundheitsminister Spahn, bei Organspenden eine Widerspruchslösung einzuführen. Kritik kommt von der katholischen Kirche und dem Deutschen Ethikrat, tagesschau.de, vom 03.09.2018
  64. Ohne Widerspruch automatisch Organspender?Weil es immer weniger Organspenden gibt, will der Gesundheitsminister nun einen Automatismus: Wer nicht widerspricht, dem dürfen Organe entnommen werden. tagesspiegel.de, vom 03.09.2018
  65. Organspender auf Widerruf?Bundesgesundheitsminister Spahn will eine Reform der Organspende-Regeln erreichen: An die Stelle der freiwilligen Organspende soll das Widerspruchsprinzip treten: Jeder Mensch wäre Organspender – außer, er widerspricht, ZDF (heute journal), vom 03.09.2018(ab Min. 2:07)
  66. Spahn für Widerspruchslösung Gesundheitsminister Jens Spahn will die Regeln zur Organspende reformieren. Bislang musste jeder einer Spende vor seinem Tod ausdrücklich zustimmen. Das soll sich nun ändern, zdf.de, vom 03.09.2018(ab Min. 1:50)
  67. Sargnagel oder Neubeginn?Der Europäische Gerichtshof hat entschieden: Pflanzen, die mit neuen Verfahren zur zielgerichteten Erbgutveränderung erzeugt wurden, unterliegen künftig der Gentechnik-Richtlinie. Damit schlägt Europa global gesehen einen Sonderweg ein. Pflanzenzüchter, Landwirte und Wissenschaftler sind alarmiert, transkript, Nr. 9/2018, vom 30.08.2018, Seite 8-[13]
  68. „Am Ende möchte ich selbst bestimmen“.Unheilbar Kranken muss der Staat in Ausnahmefällen den Zugang zu tödlichem Gift erlauben. So entschied es das Bundesverwaltungsgericht 2017. Aber das Gesundheitsministerium wies die zuständige Behörde intern an, das Urteil nicht umzusetzen. Den Betroffenen rennt die Zeit davon, deutschlandfunkkultur.de, vom 20.08.2018
  69. Perfekte Transparenz. Auf Gebieten wie Genetik und künstlicher Intelligenz macht die Wissenschaft rasante Fortschritte. Das eröffnet große Chancen – erfordert aber auch große Verantwortung, Neue Württembergische Zeitung, vom 18.08.2018, Seite 36
  70. „Große Veränderungen fangen häufig mit kleinen Schritten an“. Ethik-Professor Peter Dabrock plädiert im Fall der Gen-Schere für ein internationales Beobachtungsverfahren nach dem Vorbild der Atomenergiebehörde in Wien,General-Anzeiger (Bonner Stadtanzeiger), vom 30.07.2018, Seite 10
  71. Gentechnik: Ethiker fordern nach EuGH-Urteil politische Klärung,Evangelischer Pressedienst, vom 29.07.2018
  72. Hausaufgaben auf internationaler Ebene – Ein Interview mit Professor Peter Dabrock (Vorsitzender des deutschen Ethikrates), Domradio (Der Morgen), vom 25.07.2018
  73. Ethikrat-Vorsitzender fordert Diskurs zur Fortpflanzungsmedizin,Katholische Nachrichten-Agentur, vom 25.07.2018
  74. Politiker streiten, Mütter hoffenEin Schwangerschaftstest entzweit den Bundestag. Er kostet 500 Euro und diagnostiziert Down-Syndrom. Bislang muss er privat bezahlt werden, Die Welt, vom 25.07.2018, Seite 23
  75. Riskante Fremd-Hirne. Künstliche Intelligenz: Warum gibt es dafür keine Regeln? Bayerische Staatszeitung, vom 20.07.2018, Seite 1
  76. Keine Angst vor KI. Die Bundesregierung will digitale Technologien fördern, Wissenschaft und Mittelstand sollen übernehmen. Datenschützer sind skeptisch, taz, vom 19.07.2018, Seite 9
  77. Gentechnik: Risiko und Chance, br.de, vom 17.07.2018
  78. Werden Gene langsam salonfähig?Genforscher spielen Gott, oder nicht? Sprache ist verräterisch, aber auch bioethisch ist vor dem EuGH-Urteil zur „Genschere“ einiges in Bewegung. Ein Kommentar, NET, vom 16.07.2018
  79. Forscher spielen in den Medien eher Baumeister als Gott, pro-Medienmagazin.de, vom 12.07.2018
  80. Wer schöpft da?Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 11.07.2018, Seite N1
  81. Am Anfang war der Algorithmus. Provokanter Auftritt des zu Unrecht umjubelten Historikers Yuval Noah Harari – Oder warum der Deutschen Ethikrat bei seinem zehnjährigen Jubiläum zwar ergebnislos, aber nicht vergeblich über die Menschenwürde stritt, Die Tagespost, vom 05.07.2018, Seite 25
  82. Basteln am Genom: Wie weit darf der Mensch gehen? Bayern 2 (IQ – Wissenschaft und Forschung), vom 02.07.2018(ab 00:11:34)
  83. „Biochemischer Algorithmus“. Ethikrat: Menschenwürde im technologischen Umbruch wahren, domradio.de, vom 29.06.2018
  84. 10 Jahre Ethikrat, 3sat (Kulturzeit), vom 28.06.2018
  85. „Biochemischer Algorithmus“ Ethikrat: Menschenwürde im technologischen Umbruch wahren, Katholische Nachrichten-Agentur, vom 28.06.2018
  86. Politik erkennt Revolutionspotenzial von Forschung nicht, evangelisch.de, vom 27.06.2018
  87. Menschenwürde im Fokus. Ab Mittwoch treffen sich die Mitglieder des Deutschen Ethikrats. Frank-Walter Steinmeier fordert eine kritische Reflexion über die Digitalisierung, Forschung-und-Lehre.de, vom 26.06.2018
  88. „Verantwortung auch für das Unterlassen“.Die Digitalisierung verändert alle Lebenswelten. Nur im Gesundheitswesen geht es im Schneckentempo voran. Dabei könnte eine auf Biomarkern und BigDataAnalysen beruhende Medizin das Leben deutlich verlängern. Wie es anders ginge, erläutert der Theologe Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, AMPERE, Nr. 1/2018, vom 21.06.2018, Seite 42-46(PDF)
  89. „Ich glaube nicht, dass die Maschinen uns beherrschen werden“. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, spricht am Mittwoch in Weingarten über „Intelligente Maschinen und Ethik“, Schwäbische Zeitung (Ravensburg), vom 12.06.2018, Seite 21
  90. Optimistisch für Erneuerbare, Zweifel am autonomen AutoDeutsche sind nicht technikfeindlich, fragen aber nach den sozialen Auswirkungen, Neues Deutschland, vom 09.06.2018, Seite 25
  91. „Der Freistaat ist das barmherzigste Bundesland“.Selbstsicher und bestens gelaunt: Ministerpräsident Markus Söder nahm beim NN-Talk zur Asylpolitik und zur Kreuz-Debatte Stellung, Nürnberger Nachrichten, vom 07.06.2018, Seite 3
  92. Söder verteidigt den Kruzifix-Beschluss. Ministerpräsident räumt in NN-Talk aber „unglückliche Kommunikation“ in der Angelegenheit ein, Nürnberger Nachrichten, vom 06.06.2018, Seite 1
  93. Ethikrat-Chef will an Paragraf 219a festhalten, Frankfurter Rundschau, vom 05.06.2018, Seite 7
  94. Werbeverbot für Abtreibungen: Ethiker fordert Erhalt des Status quo, evangelisch.de, vom 04.06.2018
  95. Sterbehilfe: Vom Gericht erlaubt, vom Minister verhindert, Das Erste (Panorama), vom 31.05.2018
  96. „Mitarbeiter in einer moralischen Konfliktsituation“, daserste.de, 31.05.2018
  97. Auf dem Weg zum Designerbaby? Die neue Technik macht es möglich, die Erbinformationen des Menschen zu manipulieren. Der Chef des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, sieht eine gefährliche Goldgräberstimmung, Augsburger-Allgemeine.de, vom 30.05.2018
  98. Sterbehilfe: Vom Gericht erlaubt, vom Minister verhindert, daserste.de, vom 30.05.2018
  99. Die Genschere Crispr begeistert Forscher – und so profitieren Patienten davon. Mit der Gen-Schere Crispr lässt sich die DNA eines Menschen wie ein Text umschreiben, Fehler werden einfach gelöscht. Sie soll in Zukunft helfen, Erbkrankheiten und Krebs zu heilen. Es bleiben aber Risiken, die noch längst nicht unter Kontrolle sind, Focus Online, vom 27.05.2018
  100. Deutsche sind bei Pflegerobotern skeptisch. Laut einer Studie zur Technikakzeptanz hofft jeder zweite auf mehr Bequemlichkeit, 60 Prozent fürchten Verlust der Datenhoheit, Die Welt, vom 25.05.2018, Seite 22
  101. Weltbehörde sollte Forschung mit CRISPR/Cas überwachen, aerzteblatt.de, vom 24.05.2018
  102. Neue Entwicklungen bei der Genreparatur. Mithilfe einer Genschere lässt sich das Genom von Lebewesen verändern, ohne Spuren zu hinterlassen. Fehler im Erbgut wollen Genetiker künftig noch einfacher und gezielter reparieren. Falsche Gen-Basen werden dann umgewandelt, statt ausgeschnitten, br.de, vom 24.05.2018
  103. Ethikrat: Forschung mit Gen-Schere muss kontrolliert werden, Pharmazeutische-Zeitung.de, vom 24.05.2018
  104. Künstliche Intelligenz und Menschenwürde. Es passiert ganz schleichend, und wenn wir es merken, ist es zu spät, und das müssen wir verhindern. Das sagt der Ethikrats-Vorsitzende, wenn es um Daten und Künstliche Intelligenz geht. Er sagt, die Entwicklung der digitalen Gesellschaft könnte die Menschenwürde und unser Zusammenleben gefährden, weil die Maschinen und ihre Daten uns „einlullen“, Antenne Thüringen, vom 17.05.2018
  105. Freiheit und Digitalisierung: „Irgendwann fehlt die Kraft zum Atmen“, bnn.de, vom 16.05.2018
  106. Ethikratvorsitzender: Digitale Selbstbestimmung verteidigen,Evangelischer Pressedienst, vom 15.05.2018
  107. Dabrock: Selbstbestimmung gegen Big Data zurückerobern, Katholische Nachrichten-Agentur, vom 15.05.2018
  108. Barcamp statt Bischofsstreit – Ökumene beim Katholikentag, Deutschlandfunk Kultur (Religionen), vom 13.05.2018
  109. Ethikratsvorsitzender fordert mehr klassische Bildung gegen Big Data, evangelisch.de, vom 10.05.2018
  110. Schweiz als letzte Station im Leben, Das Erste (Brisant), vom 09.05.2018
  111. Peter Dabrock: Künstliche Intelligenz gefährdet Menschenwürde, sonntagsblatt.de, vom 09.05.2018
  112. Klonen: Wie weit sind Forscher wirklich? Deutschlandfunk Kultur (Zeitfragen), vom 03.05.2018
  113. Spritze ins Fruchtwasser. Erste erfolgreiche Therapie bei Erbleiden. Ethikrat unterstützt neue Ansätze bei seltenen Erkrankungen, Der Tagesspiegel, vom 30.04.2018, Seite 25
  114. Streit um Bluttest für Schwangere. DNA-Untersuchung soll Klarheit schaffen, ob Föten an Trisomien leiden. Sie könnte Kassenleistung werden, Berliner Morgenpost, vom 21.04.2018, Seite 23
  115. Spiel mit der Empörung. Die AfD steht in der Kritik, in einer Anfrage an die Regierung Behinderte zu diskriminieren, Die Tagespost, vom 19.04.2018, Seite 4
  116. Enkel aus der Kältekammer. Baby in China wird vier Jahre nach dem Tod der Eltern geboren, Süddeutsche Zeitung, vom 13.04.2018, Seite 1
  117. Ethikrat-Chef empört über AfD-Anfrage zu Menschen mit Behinderung, aerzteblatt.de, vom 12.04.2018
  118. AfD-Anfrage zu Behinderung und Migration empört. Die AfD stellt eine Anfrage an die Regierung über die Zunahme von Behinderung. Sie stellt es in den Zusammenhang mit Migration. Der Ethikrat-Chef ist empört, fr.de, vom 12.04.2018
  119. Umdenken bei Big Data. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats plädiert für eine neue Ehrlichkeit und fordert Datentreuhänder, Handelsblatt,vom 10.04.2018, Seite 13
  120. „Vielleicht war der Facebook-Skandal der D-Day der Digitalwirtschaft“.Peter Dabrock versteht die Aufregung um das Datenleck bei Facebook nicht. Der Ethikrat-Vorsitzende meint: Das Geschäftsmodell war bekannt, handelsblatt.com, vom 09.04.2018
  121. Ethik-Professor warnt vor übereilter Einführung des autonomen Fahrens, chrismon.de, vom 04.04.2018
  122. „Wir werden neu erfunden“. Selbstfahrende Autos, allwissende Konzerne: Das Leben in der digitalen Welt ist kompliziert. Peter Dabrock ist überzeugt, dass die evangelische Theologie Orientierung bieten kann, Hannoversche Allgemeine Zeitung, vom 28.03.2018, Seite 23
  123. „Das ist das Facebook-Geschäftsmodell“.Ethik-Experte Peter Dabrock staunt über das späte Erwachen der Social-Media-Nutzer, Nürnberger Nachrichten, vom 23.03.2018, Seite 2
  124. Männer, eure Spermien bekommen Motoren. Spermbots, kleine roboterartige Antriebe, sollen künftig lahme Samenzellen zum Ei befördern. Gruselig, gefährlich oder genial? Zeit Online, vom 19.03.2018
  125. Data. Die Digitalisierung in der Medizin soll den Fortschritt in der Heilkunde beschleunigen und Patienten bessere Behandlungen ermöglichen. Bisher bleiben jedoch Erfolge aus, Pannen häufen sich. Der Hype ist dennoch ungebrochen. Eine Ernüchterung, Süddeutsche Zeitung, vom 17.03.2018, Seite 37
  126. Wollen Sie automatisch Organspender/in sein? Kulturradio (kulturradio am Mittag), vom 09.03.2018
  127. „Werbeverbot ist angemessen“.Abtreibungsrecht: Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, warnt vor tiefgreifenden Änderungen, Freie Presse (Chemnitzer Zeitung), vom 22.02.2018, Seite 4
  128. „Dies ist kein fauler Kompromiss“.Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, warnt vor tiefgreifenden Änderungen am Abtreibungsrecht,Stuttgarter Zeitung, vom 22.02.2018, Seite 4
  129. „Daten-TÜV“ für Facebook-Nutzer. Wie lassen sich Nutzerdaten in Sozialen Netzwerken schützen? Gerade Facebook wird wegen seines intransparenten Datensammelns heftig kritisiert. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, hat einen Vorschlag, deutschlandfunk.de, vom 20.02.2018
  130. Ein Tüv für Facebook. Erlanger Ethiker Dabrock plädiert für besseren Datenschutz, Nürnberger Nachrichten, vom 19.02.2018, Seite 1
  131. „Facebook muss bei den Hörnern gepackt werden“. Der Erlanger Professor Peter Dabrock warnt vor einem Monopol der Datenkraken, sieht aber auch Chancen in der Digitalisierung, Nürnberger Nachrichten, vom 19.02.2018, Seite 3
  132. „Teilen ist Heilen“.Ethikrat bezieht Stellung zu Big Data, Gerechte Gesundheit, Nr. 41, vom 14.02.2018, Seite 7-9
  133. Sorge um humane Klone wächst. Der technische Erfolg der ersten Affenklone trat schnell in den Hintergrund. Ethische Bedenken überwiegen. Selbst Forscher aus China fordern strengere Regeln, um Missbrauch zu verhindern, Deutsches Ärzteblatt, Nr. 6/2018, vom 09.02.2018, Seite A238-A241
  134. Worte der Woche, WirtschaftsWoche, Nr. 7/2018, vom 09.02.2018, Seite 96
  135. Seuche Drittmittel – Forschungsfreiheit, Deutschlandfunk Kultur (Zeitfragen), vom 08.02.2018
  136. Wissen für die Fabrik. Abgasforschung im Auftrag der Autoindustrie: Die Forschung benötigt Drittmittel aus der Industrie. Doch wo ist die Grenze? taz.de, vom 04.02.2018
  137. Darf der Staat beim Sterben helfen?Für Gesundheitsminister Hermann Gröhe gilt: „Eine staatliche Behörde darf niemals Helfershelfer einer Selbsttötung werden.“ Das Bundesverwaltungsgericht sieht das anders, tagesspiegel.de, vom 03.02.2018
  138. „Wir brauchen Affenversuche, aber nicht solche“.Tierquälerei ohne Erkenntnis bei maximaler Intransparenz: Wer VWs Dieselexperiment verurteilt, kann dennoch für Tierversuche sein. Das sagen Forscher zum Affenskandal, Zeit Online, vom 03.02.2018
  139. Facebook gründet einen Ethikrat. Facebook lässt sich in Deutschland ab sofort von einer Gruppe von Wissenschaftlern und Digitalexperten in ethischen Fragen beraten, wiwo.de, vom 02.02.2018
  140. Wie frei ist die Forschung? Nach den Tests mit Affen und Menschen im Auftrag der Autoindustrie fordern Kritiker neue Regeln für die Wissenschaft, Berliner Morgenpost, vom 31.01.2018, Seite 4
  141. Abgastest an Menschen und Affen: Autoindustrie verspielt nach Ansicht des Deutschen Ethikrats Vertrauen der Kunden, hr-iNFO, vom 30.01.2018
  142. Ethikrat: „Von der wissenschaftlichen Praxis her grenzwertig“, WDR 5 (Morgenecho), vom 30.01.2018
  143. Abgastests unmoralisch? Interview Peter Dabrock, Vors. Deutscher Ethikrat, Deutschlandfunk (Das war der Tag), vom 29.01.2018
  144. Ethikratspräsident fordert „schonungslose Aufklärung“, Inforadio, vom 29.01.2018
  145. Das Leid der geklonten Äffchen. Versuchstiere mit identischem Erbgut können in der Medizin nützlich sein. Doch ist das wirklich die Motivation der Forscher für ihre Experimente? spektrum.de, vom 29.01.2018
  146. moma:future: Chipmensch, ZDF (Morgenmagazin), vom 29.01.2018
  147. Dolly ist tot, es lebe Zhong Zhong! Oder: Wer braucht geklonte Affen? Deutschlandfunk (Wissenschaft im Brennpunkt), vom 28.01.2018
  148. Primaten für die Wissenschaft: Kann Klonen nützlich sein? Bayern 2 (Tagesgespräch), vom 26.01.2018
  149. Grauzone Lebensende. Von Eva Richter-Kuhlmann, Deutsches Ärzteblatt, Nr. 4/2018, vom 26.01.2018, Seite A113
  150. Ethikrat sieht Bringschuld für Datenspenden, Bei Big Data sieht der Deutsche Ethikrat vor allem die Chancen für die Entwicklung von neuen Therapien. Die Mehrheit des Rats möchte möglichst viele Daten für die Forscher, taz, vom 26.01.2018, Seite 18
  151. Chinesische Wissenschaftler klonen erstmals Affen, B5 aktuell (B5 Thema des Tages), vom 25.01.2018
  152. Ethik-Experten verurteilen Klonen von Affen. Erstmals wurden in China Affen nach der „Methode Dolly“ geklont. Ob das ein weiterer Schritt zum menschlichen Klon ist, bleibt abzuwarten. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, hält Versuche auch am Affen für ethisch bedenklich, chrismon.de, vom 25.01.2018
  153. „Es gibt ethische Standards, die man beachten sollte“. Peter Dabrock im Gespräch mit Sandra Schulz, Deutschlandfunk (Interview), vom 25.01.2018
  154. Klonen von Menschenaffen: Ein ethischer Tabubruch? Deutschlandfunk Kultur (Studio 9), vom 25.01.2018(MP3)
  155. Chinesen klonen erstmals Affen, Das Erste (Morgenmagazin), vom 25.01.2018
  156. Chinesische Forscher klonen Affen. Das Dolly-Verfahren funktioniert offenbar auch bei Primaten, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 25.01.2018, Seite 7
  157. „Copy/ Paste von Menschen ist keine lebenswerte Vorstellung“, hr-iNFO, vom 25.01.2018
  158. China: Forscher klonen erstmals Affen, MDR Fernsehen (MDR aktuell), vom 25.01.2018
  159. Erste geklonte Primaten in China vorgestellt,Süddeutsche Zeitung, vom 25.01.2018, Seite 14
  160. Chinesen klonen Zwillingsäffchen, WDR Fernsehen (Aktuelle Stunde), vom 25.01.2018
  161. Ethikrat-Vorsitzender über Klonäffchen: „China will den USA den Schneid abkaufen“, Berliner-Zeitung.de, vom 24.01.2018
  162. Chinesische Forscher klonen erstmals Affen. Forscher in Shanghai haben erstmals Affen geklont. Ethiker verweisen auf komplexe moralische Fragen – und auch die beteiligten Wissenschaftler selbst fordern eine internationale Diskussion über ethische Grenzen, dw.com, vom 24.01.2018
  163. Chinesische Forscher klonen Affen. Eine fragwürdige Premiere: Affen durch Kerntransfer zu vermehren, diesen Durchbruch beanspruchen chinesische Forscher für sich. Die Kritik daran lässt nicht lange auf sich warten, faz.net, vom 24.01.2018
  164. These monkey twins are the first primate clones made by the method that developed Dolly, sciencemag.org, vom 24.01.2018
  165. Forscher klonen erstmals Affen nach der „Dolly“-Methode. Vor rund zwanzig Jahren wurde mit dem Schaf Dolly erstmals ein Tier geklont. Bisher funktionierte die Technik nicht bei Affen. Der Durchbruch chinesischer Wissenschaftler wirft ethische Fragen auf, Spiegel Online, vom 24.01.2018
  166. Auf Leben und Tod. Die neue Diskussion über Sterbehilfe ist auch eine Bilanz der umstrittenen Reform von 2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 22.01.2018, Seite 8
  167. Straftat oder Akt der Menschlichkeit. Ein Rechtsgutachten erneuert den Streit über die Frage, ob der Staat unheilbar Kranken beim Sterben helfen darf, Süddeutsche Zeitung, vom 20.01.2018, Seite 7
  168. „Der Gesetzgeber muss handeln“. Nach Rechtsgutachten zu Sterbehilfe-Urteil: Ethikrat fordert gesetzliche Klarstellung, taz, vom 17.01.2018, Seite 6
  169. Ethikrat-Vorsitzender: Organspende ist eine moralische Entscheidung. Drei Fragen an Peter Dabrock, evangelisch.de, vom 15.01.2018
  170. Wenn Erbkrankheiten plötzlich heilbar werden, SWR Fernsehen (odysso), vom 11.01.2018
  171. „Copy and Paste“ mit Genen, 3sat (nano), vom 09.01.2018
  172. Ethikratvorsitzender nennt Eingriffe ins Erbgut besorgniserregend, aerzteblatt.de, vom 03.01.2018
  173. „Es braucht einen öffentlichen Diskurs“. Ethikrat würdigt Stellungnahme Woelkis zur Genschere, domradio.de, vom 02.01.2018
  174. Funkkolleg Biologie und Ethik (8/24):Die Crispr-Revolution: wie sich ethische Debatten verändern, hr-iNFO (Funkkolleg), vom 16.12.2017
  175. „Wir sind nicht der Moralgerichtshof der Republik“.Professor Peter Dabrock ist Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Im Klartext-Interview erklärt er, warum der Datenschutz im Gesundheitswesen neu definiert werden sollte und warum das System der gesetzlichen Krankenversicherung einen befriedenden Einfluss auf die Gesellschaft hat, KBV Klartext, Ausgabe 4/2017, vom 14.12.2017, Seite 18-20(PDF)
  176. Die neue Gentechnik. Das menschliche Erbgut kann mit gentechnischen Methoden immer zielgenauer verändert werden. Das könnte helfen, Krankheiten zu heilen. Aber die Folgen der neuen Technik sind unabsehbar. Wissenschaftler und Ethik-Fachleute fordern eine grundsätzliche Debatte über die Manipulation am Erbgut, Securvital,Ausgabe 1/2018, vom 13.12.2017, Seite 6-10
  177. Experimentelle Fakten. Der Deutsche Ethikrat weist auf die Tragweite genetischer Manipulationen hin, Securvital, Ausgabe 1/2018, vom 13.12.2017, Seite 11
  178. Datengeber im Mittelpunkt. Der Deutsche Ethikrat schlägt ein Regulierungs- und Gestaltungskonzept für den Gesundheitsbereich vor, das die Datensouveränität des Einzelnen sichert, Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 49/2017, vom 08.12.2017, Seite A2319
  179. Crispr – Revolution im Genlabor, Das Erste, vom 05.12.2017
  180. „Suizid soll nicht normal werden“. Wenn ein Mensch sein Leben beenden will, soll er im Extremfall tödliche Medikamente bekommen dürfen. So hat das Bundesverwaltungsgericht entschieden – entgegen der bisherigen Rechtsprechung. Das widerspreche grundlegenden ethischen Maßstäben, kritisiert ein Beitrag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, und macht Vorschläge, wie Suizid im Alter verhindert werden kann, pro-Medienmagazin.de, vom 04.12.2017
  181. Big Data als Chance: Ethikrat will Datenschutz modernisieren. Große Datenmengen verändern das Gesundheitswesen. Der Ethikrat widmet sich dieser Herausforderung für Ärzte und Patienten, Ärzte Zeitung, vom 01.12.2017, Seite 1
  182. Die Suche nach der Grenze: Kommt das Designerbaby? daserste.de, vom 01.12.2017
  183. Gibt es eine Pflicht, die eigenen Daten zu teilen? Gesundheitsdaten können Leben retten. Sie bergen aber auch große Risiken. Der Ethikrat hat darüber beraten, wie beides zusammengehen kann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 01.12.2017, Seite 4
  184. Deutscher Ethikrat mahnt besseren Schutz von Gesundheitsdaten an, aerzteblatt.de, vom 30.11.2017
  185. Ethikrat fordert bessern Schutz von Gesundheitsdaten. Peter Dabrock im Gespräch mit Liane von Billerbeck und Hans-Joachim Wiese, deutschlandfunkkultur.de, vom 30.11.2017
  186. „Das Datensammeln im Gesundheitsbereich braucht neue Regeln“.Ethikrats-Vorsitzender Peter Dabrock zum Thema Datenschutz und Gesundheit, evangelisch.de, vom 30.11.2017
  187. Ethikrat: Neue Regeln für das Sammeln von Gesundheitsdaten nötig, Katholische Nachrichten-Agentur, vom 30.11.2017
  188. Lucie Veith fordert ein Ende der Operationen an intergeschlechtlichen Kindern. „Man hat einen Kastraten aus mir gemacht. Wir müssen über diese Genitalverstümmelung reden“, sagt Lucie Veith vom Bundesverband Intersexuelle Menschen BuzzFeed News, buzzfeed.com, vom 24.11.2017
  189. Vom Sterben und Sterben lassen: Der Tod als Behördenakt. Eines ist sicher: Sterben müssen alle einmal. Viele schwer und unheilbar Erkrankte wollen aber nicht auf den Tod warten. Sie wollen ihrem Leben ein Ende setzen, oft mit ärztlicher Begleitung. Ausdiesem vertrauensvollen Weg in den frei gewählten Tod macht ein Gerichtsurteil eine Behördensache. Die Debatte über die Sterbehilfe ist wieder eröffnet, fankenpost.de, vom 23.11.2017
  190. Steinmeier fordert weiteres Bemühen um Regierungsbildung, chrismon.de, vom 20.11.2017
  191. „Bruch mit der politischen Kultur“. So etwas hat es in der Bundesrepublik noch nicht gegeben. Zwei Monate nach der Wahl sind die Gespräche zur Bildung einer neuen Regierung gescheitert. Kirchenvertreter zeigen sich enttäuscht. Der Bundespräsident ermahnt die Parteien, domradio.de, vom 20.11.2017
  192. Sozialethiker Dabrock findet Jamaika-Scheitern „besorgniserregend“.Am Ende müsse es um das Gemeinwohl gehen – das betont der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, angesichts der gescheiterten Jamaika-Koalitionsverhandlungen, evangelisch.de, vom 20.11.2017
  193. Es wäre die spektakulärste Transplantation der Geschichte: Ein Turiner Neurologe will in diesem Jahr den Kopf eines Menschen auf den Körper eines anderen verpflanzen, Die Welt, vom 17.11.2017, Seite 20
  194. Gen-Schere für Pflanzen. Die Crispr/Cas-Methode macht immer widerstandsfähiger, Das Parlament, vom 13.11.2017, Seite 10
  195. Nicht nur ein „X“.Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zum dritten Geschlecht hat Folgen in juristischer, behördlicher und medizinischer Hinsicht – vor allem aber im gesellschaftlichen Umgang, Der Spiegel, Ausgabe 46/2017, vom 11.11.2017, Seite 38-39
  196. Humanität der Grauzone. Es ist gut, den Interessen der Mehrheit manchmal Einhalt zu gebieten, sagt der Ethiker Peter Dabrock, Der Spiegel, Ausgabe 46/2017, vom 11.11.2017, Seite 39
  197. Intersexuellen-Urteil kein Ende, sondern Anfang einer gesellschaftlichen Debatte, evangelisch.de, vom 09.11.2017
  198. Debatte um Umsetzung von Intersexuellen-Urteil. Nach dem Urteil des Verfassungsgerichts zu Intersexuellen drängt Grünen-Politiker Volker Beck auf eine schnelle Umsetzung. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats warnt vor Schnellschüssen, fr.de, vom 09.11.2017
  199. Rechte für das dritte Geschlecht, heute-journal, vom 08.11.2017
  200. Das dritte Geschlecht: Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Intersexuellen, tagesthemen, vom 08.11.2017
  201. „Das genmanipulierte Baby ist erwartbar“.Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, warnt vor den Möglichkeiten der modernen Gentechnik. Er fordert internationale Regeln, Hamburger Abendblatt, vom 07.11.2017, Seite 22
  202. Autonome Waffen: Eine Revolution der Kriegsführung, die Angst macht, web.de, vom 03.11.2017
  203. Genchirurgie – Sollte man alles tun, was man kann? CRISPR/Cas könnte die Welt verändern. Deshalb braucht es eine öffentliche Debatte über den Einsatz der Technologie, die-debatte.org, vom 01.11.2017
  204. „Jetzt ist genau die Zeit für eine ernsthafte Debatte“.Ein Gespräch mit Prof. Dr. Peter Dabrock, die-debatte.org, vom 30.10.2017
  205. „Wir brauchen einen Masterplan“.Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates und Theologie-Professor Peter Dabrock über die Herausforderungen Künstlicher Intelligenz, Fraktion direkt, Ausgabe 11/2017, vom 30.10.2017, Seite 14-15
  206. Gene-Drive – Wie stark dürfen Forscher in das Ökosystem eingreifen? B5 aktuell (Aus Wissenschaft und Technik), vom 29.10.2017(ab 00:00:56)
  207. „Wir müssen den Vereinfachern ins Wort fallen“. Maly, Dabrock, Idriz, Prange: Engagierte Diskussionen bei der zweiten Fürther Tischgesellschaft im Grüner Brauhaus, Fürther Nachrichten, vom 28.10.2017, Seite 35
  208. Funkkolleg Biologie und Ethik (1/24):Leben als Projekt, hr-iNFO (Funkkolleg), vom 28.10.2017
  209. Das genmanipulierte Baby wird Realität. Peter Dabrock, Vorsitzender des Deutschen Ethikrats, warnt vor den Möglichkeiten der modernen Gentechnik. Er fordert die Politik auf, sich schnell auf internationale Regeln zu verständigen,Westdeutsche Allgemeine, vom 28.10.2017, Seite 27
  210. Genschere – Wie sinnvoll ist der Vererbungsturbo für Natur und Umwelt? Bayern 2 (IQ – Wissenschaft und Forschung), vom 27.10.2017(ab 00:06:19)
  211. Spiel mit den Genen? Ethikrat: Biotechnik darf kein Geheimwissen bleiben, domradio.de, vom 26.10.2017
  212. Deutscher Ethikrat: Biotechnik darf kein Geheimwissen bleiben – Wissenschaftler diskutieren über Chancen und Risiken von „Vererbungsturbo“-Technologie,Evangelischer Pressedienst, vom 26.10.2017
  213. Genome Editing: Fortschritt erzwingt Handeln. Die Einschläge werden häufiger. Immer mehr Forschungsteams nutzen die Genschere Crispr-Cas9, um Gene in menschlichen Embryonen zu manipulieren – und das, ohne die anfänglich beobachteten Fehler. Eilends forderte der Deutsche Ethikrat die Politik auf, zu handeln, laborwelt.de, vom 26.10.2017
  214. Gentechnik zwischen Designer-Babys und Klon-Ersatzteil-Lager. Ob es aktuell um ‚kreative’ Steuerbetrugs-Modelle, Abgas-Manipulationen, Angriffs- bzw. Vertreibungs-Kriege oder gentechnische Experimente geht, die Antwort auf die Frage „Darf der Mensch, was er kann?“, theeuropean.de, vom 06.10.2017
  215. „Massive Skepsis, große Risiken“.Genmanipulierte Embryonen: Ethikratsvorsitzender warnt vor voreiligen EingriffenNürnberger Nachrichten, vom 05.10.2017, Seite 3
  216. Der bessere Mensch. Eine Methode zur Veränderung von Genen gilt als revolutionär: Mit Crispr/Cas9 lassen sich wie mit einer Schere exakt die Bausteine menschlichen Lebens zurechtschneiden. Träger von Erbkrankheiten hoffen. Wie weit darf die Wissenschaft gehen?Stuttgarter Zeitung, vom 30.09.2017, Seite 9
  217. Apple macht Privatsphäre zum Kaufargument, bild.de, vom 27.09.2017
  218. Wer nächste Woche wichtig wird, Focus,Ausgabe 39/2017, vom 23.09.2017, Seite 19
  219. Erbgut von Embryonen verändert. Britische Forscher wollen die Erfolgsraten künstlicher Befruchtungen erhöhen,Kölner Stadt-Anzeiger, vom 22.09.2017, Seite 14
  220. Digitalisierung in Grenzen. Das Berliner Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft ist eröffnet, Der Tagesspiegel, vom 22.09.2017, Seite 19
  221. Eröffnung des Internet-Instituts, Berliner Zeitung, vom 21.09.2017, Seite 27
  222. Deutsches Internet-Institut gestartet – Ethikratsvorsitzender mahnt sensiblen Umgang mit Daten an, Evangelischer Pressedienst, vom 21.09.2017
  223. ..was?Wissenschaftlern ist ein Durchbruch in der Gentherapie gelungen: Sie haben in der Keimbahn eine Mutation für eine Erbkrankheit eliminiert – und zwar sehr erfolgreich. Doch was bedeutet das? Wir haben Antworten, Der Hausarzt, Ausgabe 15/2017, vom 20.09.2017, Seite 40-41
  224. Wohin soll’s gehen? Technology Review, Ausgabe 10/2017, vom 14.09.2017, Seite 28-42
  225. Schöne neue Crispr-WeltKrankheiten heilen, Super-Pflanzen züchten und vieles mehr verspricht die Gen-Schere Crispr/Cas. Könnte man mit ihr auch Babys nach Wunsch planen? Südwest Presse (Ulm), vom 09.09.2017, Seite 36
  226. Maschinen für mehr Menschlichkeit. Pflegeroboter können hilfreich sein, sind aber auch umstritten, Süddeutsche Zeitung, vom 05.09.2017, Seite 23
  227. Peter Dabrock, Vorsitzender Deutscher Ethikrat, evangelischer Theologe, ARD-alpha (alpha-Forum), vom 04.09.2017
  228. Genome-Editing beseitigt Gendefekt, Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 35-36/2017, vom 04.09.2017, Seite A1599
  229. Die Revolution der Reproduktion. Das Schicksal, ungewollt kinderlos zu sein, wird künftig der Vergangenheit angehören. Forscher transplantieren Fortpflanzungsorgane, arbeiten am künstlichen Uterus, züchten Spermien und Eizellen aus Hautzellen, heise online, vom 04.09.2017
  230. Warnung vor Gen-Versuchen, Zeitzeichen,Ausgabe 9/2017, vom 01.09.2017
  231. Ethikrat-Chef: Welt muss endlich über Genforschung diskutieren.Kritik an Experimenten an der menschlichen Keimbahn, Passauer Neue Presse, vom 31.08.2017, Seite 4
  232. „Endlich über Genforschung diskutieren“.Ethikratchef appelliert an Weltgemeinschaft, domradio.de, vom 30.08.2017
  233. Bevor es zu spät ist. Wissenschaftler sind dabei, das menschliche Erbgut unwiderruflich zu ändern. Die Politik muss eingreifen, Süddeutsche Zeitung, vom 30.08.2017, Seite 2
  234. [Wer nächste Woche wichtig wird], Focus, Ausgabe 34/2017, vom 19.08.2017, Seite 15
  235. Gespräch mit Peter Dabrock. Zum Thema „Genschere CRISPR/Cas“ sprach nano am 17. August 2017 mit Peter Dabrock vom Deutschen Ethikrat, 3sat (nano), vom 17.08.2017
  236. Embryonenforschung: Dürfen Gene manipuliert werden – Ja oder Nein?Krankheiten noch vor der Geburt heilen – medizinischer Fortschritt oder verwerflicher Eingriff in das Leben? Medizinjurist Jochen Taupitz (Universität Mannheim) und Theologe Peter Dabrock (Vorsitzender des Deutschen Ethikrates) diskutieren Pro und Contra von Genmanipulation an Embryonen und die Frage, wie weit der Mensch gehen darf, dbate.de, vom 11.08.2017
  237. Schöpfung braucht Grenzen. US-Forscher haben erstmals defekte Gene lebensfähiger Embryonen ausgetauscht. Das ist gefährlich, sagt Peter Dabrock, der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Christ & Welt, vom 10.08.2017, Seite 2
  238. Trotz Fortschritten noch nicht praxisreif. Forschern aus den USA, Korea und China ist es gelungen, mithilfe der Genschere CRISPR-Cas9 eine krank machende Mutation bei menschlichen Embryonen zu entfernen. Trotz dieser Erfolgsmeldung ist das Verfahren aber noch lange nicht reif für die klinische Anwendung, warnen Experten, Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 32/2017, vom 10.08.2017, Seite 34
  239. Ethikrat-Vorsitzender Dabrock warnt vor neuen Gen-Versuche, Evangelischer Pressedienst, vom 09.08.2017
  240. Ethiker sieht „Hype“ in biomedizinischer Debatte. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates vergleicht die aktuelle biomedizinische Debatte mit dem Wettlauf zum Mond: „Da will momentan jeder der Erste sein“ Katholische Nachrichtenagentur, vom 09.08.2017
  241. Ethiker sieht keine Beschränkungen für Forscher wegen Embryonenschutzgesetz, aerzteblatt.de, vom 09.08.2017
  242. Der Mann, der Gene flickt. Der Zellbiologe Shoukhrat Mitalipov ist immer für eine Überraschung gut. Nun hat er sich an Embryonen gewagt, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, vom 06.08.2017, Seite 62
  243. Forscher verändern Erbgut. Bioethiker streiten über Vertretbarkeit des Genom-Editings – Löhr: „gefährlicher Auftakt für unbegrenzte Manipulationen am Genom“, Die Tagespost, vom 05.08.2017, Seite 1
  244. Eingriff in Embryo-DNA: Durchbruch oder Dammbruch? US-Forscher haben eine Mutation in embryonaler DNA fast fehlerfrei korrigiert. Wie erwartet ist das Echo geteilt: Führt dies am Ende zur Prävention von Erbkrankheiten oder zu Designer-Babys? Ärzte Zeitung (App), vom 04.08.2017, Seite 1
  245. Gentechnischer Reparaturversuch. Internationales Forscherteam setzte neues Verfahren an menschlichen Keimzellen ein, Neues Deutschland, vom 04.08.2017, Seite 6
  246. Erstmals Genschere in menschlichen Embryonen angewandt. Die gentechnische Methode CRISPR/Cas9 ist dabei, die Biologie zu revolutionieren. Nun haben erstmals westliche Forscher auch an menschlichen Embryonen Experimente durchgeführt. Es geht vordergründig um die Heilung von Erbkrankheiten. Doch wann ist das Designen von Babys möglich und die Grenze der Ethik überschritten? pro-medienmagazin.de, vom 03.08.2017
  247. Ethiker äußert Bedenken bei Genforschung. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, hat vor den Risiken der Gen-Reparatur an menschlichen Embryonen gewarnt, deutschlandfunk.de, vom 03.08.2017
  248. Gen-Schere erstmals an Embryonen in USA getestet. Ein weiterer Schritt in Richtung Designer-Baby ist getan. Defekte Gene raus, heile Gene rein: Wissenschaftler haben an menschlichen Embryonen mit einer Art Hochpräzisions-Schere Gene ausgetauscht, die für eine Erbkrankheit verantwortlich sind. Die Methode „CRISPR/Cas“ elektrisiert die Wissenschaft, heute.de, vom 03.08.2017
  249. Forscher warnen vor genmanipulierten Babys.Die Behebung von Gendefekten ist technisch machbar – auch in menschlichen Embryonen. Sollen künftig aus solchen Embryonen auch Kinder entstehen? Elf große Wissenschaftsorganisationen warnen nun vor Experimenten am Menschen, orf.at, vom 03.08.2017
  250. US-Genetiker reparieren DNA eines Embryos.Wissenschaftlern gelingt die Korrektur von krankhaft verändertem Erbgut. Kommt jetzt das Designer-Baby? Die Welt, vom 03.08.2017, Seite 20
  251. Hypertrophe Kardiomyopathie: Genom-Editing beseitigt Gendefekt in Embryonen, aerzteblatt.de, vom 02.08.2017
  252. US-Forscher erzeugen erstmals genetisch veränderte Embryonen. Forscher haben bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben, Welt Online, vom 02.08.2017
  253. Vorsitzender des Ethikrats warnt vor Risiken der Gen-Reparatur. Erstmals haben Wissenschaftler in den USA einen lebensfähigen Embryonen erfolgreich mit einer „Gen-Schere“ genetisch verändert. Für Ethiker Dabrock ist das nicht nur eine Erfolgsmeldung, sondern es sollte auch eine Warnung sein, evangelisch.de, vom 03.08.2017
  254. US-Forscher reparieren Erbgut eines menschlichen Embryos.US-Wissenschaftler haben erstmals bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben. Das Verfahren könnte künftig Erbkrankheiten heilen, Stuttgarter-Nachrichten.de, vom 02.08.2017
  255. Ein Schritt näher am Designerbaby? Forscher aus den USA, Südkorea und China haben an der Universität von Oregon erstmals einen Gendefekt bei menschlichen Embryonen im Moment der künstlichen Befruchtung erfolgreich korrigiert. Nach fünf Tagen wurde die Entwicklung der Embryonen gestoppt. Die Ergebnisse sind gerade im Fachblatt „Nature“ erschienen, swr.de, vom 02.08.2017
  256. Forscher befreien menschliche Embryonen von Erbkrankheit.Dürfen Forscher das Erbgut von Menschen über Generationen hinweg verändern? Ein erfolgreiches Experiment aus den USA zeigt: Schon bald könnte das möglich sein. Ethiker sind alarmiert, Spiegel Online, vom 02.08.2017
  257. Umstrittene Forschung: Wissenschaftler reparieren Gendefekt bei menschlichen Embryonen, Berliner-Zeitung.de, vom 02.08.2017
  258. Chancen und ethische Grenzen. Autonome Systeme bergen ein erhebliches Potenzial für die Gesellschaft. Wie die Gesellschaft dies verantwortlich und unter Wahrung ethischer Standards beim Treffen von Entscheidungen nutzen kann, diskutierte der Deutsche Ethikrat jetzt auf seiner Jahrestagung, Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 27-28/2017, vom 10.07.2017, Seite A1370-A1371
  259. Alle bereit für die „Ehe für alle“? WDR 5 (Morgenecho), vom 01.07.2017
  260. Die Ethik machthungriger Algorithmen.Maschinen mit künstlicher Intelligenz werden natürlich nicht die Macht ergreifen. Aber sie können die Gesellschaft in ihren Grundwerten erschüttern. Der Deutsche Ethikrat fordert deshalb eine ethische, rechtliche und soziale Diskussion, Springer Professional, vom 27.06.2017
  261. Wenig Science-Fiction, mehr Realität. Der Deutsche Ethikrat befasste sich auf seiner Jahrestagung mit Fragen, die durch die Entwicklung „intelligenten“ Maschinen aufgeworfen werden, Die-Tagespost.de, vom 23.06.2017
  262. Autonome Maschinen: Ethikrat sieht Chancen für die Medizin, aerzteblatt.de, vom 22.06.2017
  263. Ethikrat zu autonomen Systemen, Deutschlandfunk Kultur (Zeitfragen), vom 22.06.2017
  264. Ethikrat plädiert für gesellschaftliche Debatte über autonome Systeme, evangelisch.de, vom 21.06.2017
  265. „Die Grenzen intelligenter Maschinen legt der Mensch fest“. Autos fahren selbst, Roboter übernehmen die Pflege von Senioren, und Drohnen ermöglichen „bequemes“ Töten per Knopfdruck. Welche Rolle spielen wir da noch? Mit Fragen wie dieser beschäftigt sich am Mittwoch der Deutsche Ethikrat,Focus, Ausgabe 25/2017, vom 17.06.2017, Seite 76-79
  266. Peter Dabrock über ethische Dilemmata der Automatisierung, IT-Gipfelblog, vom 20.06.2017
  267. Big Data: Für den Eingang in die Versorgung ist Umdenken nötig.Große Mengen Patientendaten für Forschung und Versorgung nutzen? Das stößt bei vielen auf Bedenken. Auf dem Digital-Gipfel gab sich ein prominentes Panel unisono: Neben der Technik müsse auch der Umgang mit Ängsten modernisiert werden, Ärzte Zeitung, vom 16.06.2017, Seite 12
  268. „Chancen durch intelligente Maschinen nutzen“.Ethikrat-Chef für offensiven Umgang mit intelligenten Maschinen, domradio.de, vom 16.06.2017
  269. Vorsitzender des Deutschen Ethikrates fordert offensiven Umgang mit intelligenten Maschinen: „Werden wir im globalen Wettbewerb abgehängt, dann ist das ein zutiefst ethisches Problem!“ Focus Online, vom 15.06.2017
  270. Digitalgipfel: Mit eHealth und Big Data kommt die Präzisionsmedizin, heise online, vom 14.06.2017
  271. Einspruch des Ethikrats, Katholische Nachrichten-Agentur, vom 14.06.2017
  272. Das Dilemma mit dem Datenschutz. Ethische Probleme bei der Medizin-Informatik-Initiative, Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberger Nachrichten), vom 14.06.2017, Seite 10
  273. Gipfel der Unsicherheit.Der nationale IT-Gipfel der Bundesregierung heißt jetzt Digital-Gipfel und hat in diesem Jahr in erster Linie als Wahlkampfveranstaltung der die Große Koalition tragenden Parteien stattgefunden, wdr.de, vom 14.06.2017
  274. Ethikrat warnt vor Staatshilfe beim Suizid, Der Tagesspiegel, vom 02.06.2017, Seite 5
  275. Ethikrat stellt sich gegen Sterbehilfe-Urteil.Das vor drei Monaten ergangene Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Abgabe todbringender Medikamente an Sterbewillige sorgt weiter für Diskussionen, chrismon.de, vom 01.06.2017
  276. Ethikrat warnt vor Suizid-Assistenz durch den Staat. Das oberste Verwaltungsgericht will den Staat dazu verpflichten, Menschen durch den Zugang zu todbringenden Medikamenten beim Suizid zu helfen. Der Deutsche Ethikrat hält nichts davon, tagesspiegel.de, vom 01.06.2017
  277. „Beim Abzapfen des Gehirns ist eine Grenze erreicht“, bild.de, vom 28.05.2017
  278. Dabrock empfiehlt mehr Hilfen für Menschen am Lebensende, Evangelischer Pressedienst, vom 27.05.2017
  279. Der Auftakt des Deutschen Evangelischen Kirchentags, Deutschlandfunk (Tag für Tag), vom 25.05.2017
  280. Sozialethiker Dabrock für neues Personenstandsrecht, Evangelischer Pressedienst, vom 25.05.2017
  281. Patient hat Recht auf Unvernunft.Wie verändert die Digitalisierung im Gesundheitswesen unsere Gesellschaft und die Wahrnehmung des eigenen Körpers? Um diese ethische Frage zu diskutieren, hat das Bundesgesundheitsministerium (BMG) vergangene Woche zum zweiten netzpolitischen Dialog in Berlin eingeladen. Die Teilnehmer waren sich erstaunlich einig: Es gibt Nebenwirkungen der vernetzten Welt, aber die Vorteile überwiegen, Pharmazeutische Zeitung, Ausgabe 21/2017, vom 25.05.2017, Seite 16
  282. Ein philosophisches Fest für alle Freigeister.Er will ein Fest für Freigeister sein: der „Deutsche Humanistentag“. Der prominent besetzte, erste größere Kongress seiner Art widmet sich im Juni in Nürnberg aktuellen gesellschaftlichen und ethischen Themen, Nürnberger Zeitung, vom 20.05.2017, Seite 12
  283. Netzpolitischer Dialog: Die Idee von Souveränität bewahren, aerzteblatt.de, vom 18.05.2017
  284. Ethische Fragen zur Eizellspende, Gerechte Gesundheit, Ausgabe 38, vom 16.05.2017, Seite 24
  285. Das Geschenk Kinder, Christ in der Gegenwart, vom 07.05.2017, Seite 211
  286. Schmidt diskutiert Gen-Scheren,Agrarzeitung,vom 05.05.2017, Seite 14
  287. Streit bei Dialogveranstaltung zu neuen Techniken, Informationsdienst Gentechnik, vom 05.05.2017
  288. Mit Gott, aber ohne Pipette.Die ökumenische „Woche für das Leben“ pflegte Vorbehalte gegen die Reproduktionsmedizin, Neues Deutschland, vom 05.05.2017, Seite 6
  289. „Leben darf nicht Ware werden“.Kirchen sprechen zu Kinderwunsch und Biotechnologie, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 02.05.2017, Seite 40
  290. Ethikrat: Mehr Ehrlichkeit bei Fortpflanzungsmedizin, fnp.de, vom 29.04.2017
  291. „Das blonde Kind mit dem IQ 160 lässt sich nicht herstellen“. Ethikrats-Chef Peter Dabrock ist überzeugt, dass man in Deutschland noch meilenweit vom Designerbaby entfernt ist, Nürnberger Zeitung, vom 28.04.2017, Seite 6
  292. Berlin: Dialog zum Genome Editing gestartet.Neue molekularbiologische Werkzeuge bergen großes Potenzial für die Landwirtschaft. Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat in Berlin nun einen Dialogprozess gestartet, Bioökonomie.de, vom 27.04.2017
  293. „Schales Gefühl“. Kritik am Motto der „Woche für das Leben“, domradio.de, vom 27.04.2017
  294. Ethikrats-Chef: „Meilenweit von einem Designerbaby entfernt“, evangelisch.de, vom 27.04.2017
  295. Beutel statt Brutkasten.Ein künstlicher Mutterleib soll extremen Frühchen Zeit geben zu wachsen. Bei Lämmern klappt es bereits, Berliner Zeitung, vom 26.04.2017, Seite 25
  296. Künstliche Gebärmutter mit Lämmern erprobt, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 26.04.2017, Seite N2
  297. Biobeutel als Starthilfe ins Leben, br.de, vom 25.04.2017
  298. Rettung für extreme Frühchen: Forscher entwickeln künstliche Gebärmutter, Focus Online, vom 25.04.2017
  299. Fetogenese: Früh geborene Lämmer reifen in künstlicher Fruchtblase heran, aerzteblatt.de, vom 24.04.2017
  300. Der Herr Pfarrer und sein Mann.Mit Homosexualität tun sich die deutschen Kirchen immer noch schwer – aber mutige Paare sorgen dafür, dass es vorangeht, Die Zeit, vom 20.04.2017, Seite 54
  301. CRISPR/Cas in der Landwirtschaft: Die Gen-Schere verändert die Pflanzenzucht, SWR2 (SWR2 Wissen), vom 19.04.2017
  302. Neue Debatte um den Embryonenschutz, noz.de, vom 18.04.2017
  303. Problematischer Kinderwunsch. Die Möglichkeiten moderner Reproduktionsmedizin tangieren ethische Grundfragen, Badische Zeitung, vom 18.04.2017, Seite 22
  304. Und wenn wir nicht mehr sterben müssten?Die Hoffnung auf Auferstehung, der Wunsch nach selbstbestimmtem Sterben – dieses Ostern kommt all das zusammen, inmitten einer heiklen Debatte. Was das für den Menschen bedeutet, Augsburger-Allgemeine.de, vom 13.04.2017
  305. Tödliche Medikamente beantragt. Sterbehilfe-Urteil: Bereits zwölf Menschen haben sich an Behörde gewendet,Frankfurter Rundschau, vom 08.04.2017, Seite 48
  306. Ethikratsvorsitzender gegen „scheinheilige“ Debatten,Katholische Nachrichten-Agentur, vom 05.04.2017
  307. Eine neue Gentechnik-Definition? Symposium von Leopoldina, Ethikrat und DFG / Neue Techniken der Genomchirurgie erfordern Neudefinition der Gentechnik, Leopoldina aktuell, Ausgabe 2/2017, vom 05.04.2017, Seite 2(PDF-Datei)
  308. Autonomes Fahren ist nicht zuerst ein ethisches Problem. Dilemma-Szenarien unterlaufen die Akzeptanz der neuen Techniken, noch bevor sie richtig ausprobiert wurden, sagt Peter Dabrock vom Deutschen Ethikrat, Von Peter Dabrock, Der Tagesspiegel, vom 02.04.2017, Seite 5
  309. Versorgung der Zukunft: Stellschrauben gibt es zuhauf.Mehr ambulante, weniger stationäre Leistungen: So sieht die Zukunft der Gesundheitsversorgung aus, war man sich beim Kongress für Gesundheitsnetzwerker sicher. Der Nachwuchsmangel ist dabei nur eine Herausforderung von vielen, Ärzte Zeitung, vom 31.03.2017, Seite 4
  310. Regionale Projekte haben die Nase vorn. Im Kleinen ist Deutschland bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens ganz groß. Gesundheitsnetze sind der Politik und der Selbstverwaltung um Jahre voraus. Das zeigt der 12. Kongress für Gesundheitsnetzwerker, ÄrzteZeitung.de, vom 30.03.2017
  311. Die digitale Transformation beginnt.Die Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend. Der Wandel birgt für Patienten und Träger viele Chancen, wenn die Gesellschaft ihn ethisch verantwortlich angeht, wohlfahrtinternde, vom 30.03.2017
  312. Wissenschaftler fordern breite Diskussion zu CRISPR/Cas9, aerzteblatt.de, vom 29.03.2017
  313. Ethische Einschätzungen unterlaufen oft Akzeptanz von autonomen Fahrzeugen. Autonomes Fahren hat viele Vorteile. Es werden aber immer wieder ethische Dilemmata inszeniert, die die Akzeptanz der neuen Fahrtechnik unterlaufen. Das ist nicht zielführend. Stattdessen muss autonomes Fahren in größeren Kontexten wie der Sharing-Kultur gedacht werden.Von Peter Dabrock, tagesspiegel.de, vom 23.03.2017
  314. Wie Fortpflanzungsmedizin Elternschaft und Gesellschaft verändern.Kulturgespräch mit Prof. Peter Dabrock, Vorsitzender Deutscher Ethikrat, SWR2 (SWR2 am Morgen), vom 22.03.2017
  315. „Wir bewegen uns auf dünnem Eis“. Der Deutsche Ethikrat will herausfinden, inwieweit Zwangsmaßnahmen ethisch und rechtlich problematisch sind und welcher Veränderungsbedarf für die Praxis und deren gesetzliche Regulierung besteht. Zunächst wurden Experten angehört, Deutsches Ärzteblatt, Ausgabe 11/2017, vom 17.03.2017, Seite A516-A518
  316. En Allemagne, la possibilité du suicide assisté indigne certains responsables religieux, La-Croix.com, vom 08.03.2017
  317. Suizidbeihilfe: Ethikrats-Vorsitzender kritisiert Verwaltungsgerichtsurteil, aerzteblatt.de, vom 07.03.2017
  318. „Da wurde juristisches Neuland betreten“. Peter Dabrock im Gespräch mit Benedikt Schulz, Deutschlandfunk (Tag für Tag), vom 07.03.2017
  319. Der Staat im Dilemma. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Suizidbeihilfe hat juristisches Neuland geschaffen. So sieht es der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock. In einem Interview fordert er eine neue Diskussion über Sterbebegleitung, domradio.de, vom 07.03.2017
  320. Sterbehilfe-Urteil: Dabrock fordert Gesetzgeber zum Handeln auf, evangelisch.de, vom 07.03.2017
  321. Urteil zur Sterbehilfe erntet Kritik – Bischöfe befürchten „staatlich assistierten Suizid“, Evangelischer Pressedienst, vom 03.03.2017
  322. Warnung vor „staatlicher Suizidhilfe“, tagesschau.de, vom 03.03.2017
  323. Suizid auf Rezept? Was das Leipziger Urteil bedeutet.Bestimmten Patienten darf die schmerzlose Selbsttötung nicht verwehrt werden, urteilt das Bundesverwaltungsgericht. Ein Dammbruch?, waz.de, vom 03.03.2017
  324. Trommeln und Fluchen auf der Galeere – eine Frage der Ethik, Taunus-Nachrichten.de, vom 01.03.2017
  325. Der neue Schöpfer. Nach der Sequenzierung will George Church das menschliche Genom jetzt erstmals komplett neu erschaffen. Müssen wir uns auf künstlich erzeugte Menschen gefasst machen? Technology Review, Ausgabe 3/2017, vom 23.02.2017, Seite 36-37
  326. Man macht ja alles. In Berlin findet dieses Wochenende die erste Messe für Menschen mit unerfülltem Kinderwunsch statt. Die Veranstaltung ist hochumstritten, weil ausländische Kliniken in Deutschland verbotene Behandlungen anbieten. Gut besucht ist sie trotzdem, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung,vom 19.02.2017, Seite 16
  327. Streit um illegale Methoden, br.de, vom 17.02.2017
  328. Kinderwunsch – was ist ethisch vertretbar? Inforadio (Interviews), vom 17.02.2017
  329. Debatte um Leihmutterschaft, ZDF (heute in Deutschland), vom 17.02.2017
  330. Konventionelle Züchtung oder schon Gentechnik? WDR 5 (Leonardo), vom 15.02.2017
  331. US-Forscher pflanzen menschliche Stammzellen in Schweinembryos,N24, vom 28.01.2017
  332. Im Gespräch: Peter Dabrock,3sat (nano), vom 27.01.2017
  333. „Die Ziele müssen hochrangig sein“, Berliner Zeitung, vom 27.01.2017, Seite 2
  334. Hybrid aus Mensch und Schwein – Wo sind die Grenzen der Forschung? Deutschlandradio Kultur (Studio 9), vom 27.01.2017
  335. Wissenschaftler kreieren Mischwesen aus Schwein und Mensch, Berliner-Zeitung.de, vom 26.01.2017
  336. [Angefragt] Fürther Nachrichten, vom 21.01.2017, Seite 33
  337. „Wie anstandslos muss man denn sein?“ Peter Dabrock attackiert Rechtspopulisten und fordert eine Umverteilung des Reichtums, Fürther Nachrichten, vom 22.12.2016, Seite 31
  338. Schönes neues Kindermachen. Können Forscher aus gewöhnlichen Zellen bald ganze Lebewesen züchten? Zumindest bei Mäusen ist solch ein Szenario schon fast Realität, Berliner Zeitung (Magazin), vom 17.12.2016, Seite 4-5
  339. Spielen wir Gott?, chrismon.de, vom 09.12.2016
  340. Verschöpft euch nicht! Genschere, das klingt so harmlos. Sie kann Leben retten – und unser Leben für immer verändern. Der Forscher und der Ethiker wägen ab, chrismon plus, Ausgabe 12/2016, vom 25.11.2016, Seite 26-29
  341. Alternativen zur Spätabtreibung, B5 aktuell (B5 Reportage), vom 20.11.2016
  342. Wenn Google weiß, wie krank ich bin, tagesschau.de, vom 16.11.2016
  343. Ethikrat-Chef: Kein Tabubruch, Süddeutsche Zeitung, vom 14.11.2016, Seite 6
  344. Sind Medikamententests an Demenzkranken ethisch vertretbar?,WDR 5 (Tagesgespräch), vom 14.11.2016
  345. Wenn Autos selbst fahren — was tun sie bei Unfällen? Peter Dabrock, Vorsitzender des Ethikrats, über autonome Fahrzeuge, Wutbürger, Fitness-Armbänder und Gentechnik, Nürnberger Nachrichten, vom 12.11.2016, Seite 6
  346. Nutzen wir Demente aus, Herr Dabrock? Die Welt, vom 12.11.2016, Seite 24
  347. „Ein systematischer Missbrauch ist ausgeschlossen“, deutschlandfunk.de, vom 11.11.2016
  348. Hat Gott in der Petrischale Platz? Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Peter Dabrock, im Gespräch über die Vereinbarkeit von Glaube, Liebe und Familie im Zeitalter der Hightech-Reproduktion, Süddeutsche Zeitung, vom 31.10.2016, Seite 18
  349. Die Maus aus der Haut. Japanische Forscher haben durch Zellumwandlungen Eizellen gewonnen und erfolgreich befruchtet, Badische Zeitung, vom 29.10.2016, Seite B5
  350. Risiko durch Unterlassen? Ethikrat-Präsident Peter Dabrock über Fragen des Gen-Editierens, Neues Deutschland, vom 29.10.2016, Seite 26
  351. Evangelische Kirche für Arzneistudien mit Demenzkranken, evangelisch.de, vom 28.10.2016
  352. Evangelischer Ethiker befürwortet Studien mit Demenzkranken,Evangelischer Pressedienst, vom 19.10.2016
  353. Aus der Haut gezeugt. Was die neue Fortpflanzungsmedizin alles möglich macht – zumindest theoretisch, Süddeutsche Zeitung, vom 19.10.2016, Seite 2
  354. Der Tod als Tabu. Interview mit Prof. Peter Dabrock, Theologe Universität Erlangen, SWR2 (SWR2 am Morgen), vom 19.10.2016
  355. „Es ist nicht bewiesen, dass das beim Menschen funktioniert“. Der Gen-Ethiker Peter Dabrock rechnet mit einem Aufschwung der embryonalen Stammzellforschung in Ländern mit liberaler Gesetzgebung, taz, vom 19.10.2016, Seite 3
  356. Menschliche Eizellen aus der Petrischale: Viele ethische Fragen sind noch offen, Deutschlandfunk (Forschung aktuell), vom 18.10.2016
  357. Erstmals reife Eizelle im Labor gezüchtet. Durchbruch bei Experiment mit Mäusen: Experten sprechen von einem neuen Zeitalter der Fortpflanzung,Süddeutsche Zeitung, vom 18.10.2016, Seite 1
  358. Künstliche Eizellen aus der Petrischale, wdr.de, vom 18.10.2016
  359. Das korrigierte Erbgut. Gen-Chirurgie in der Praxis, SWR2 (Wissen), vom 05.10.2016
  360. Drei Eltern und ein Baby. Designer-Nachwuchs aus dem Labor,hr-iNFO (Das Thema), vom 28.09.2016
  361. Für Lebensfragen. 26 Mitglieder hat der Deutsche Ethikrat. Von ihnen wird Hilfe erwartet, wo Chancen und Grenzen in Konflikt geraten, Der Tagesspiegel, vom 30.08.2016, Seite 5
  362. „Wir wollen Nachdenklichkeit erzeugen“, vdek.com, vom 26.08.2016
  363. Fahndung nach dem Gen-Defekt, RP Online, vom 19.08.2016
  364. „Wir leben in einer wertepluralen Gesellschaft“. Peter Dabrock im Gespräch mit Tobias Armbrüster, deutschlandfunk.de, vom 18.08.2016
  365. Test auf Down-Syndrom könnte Kassenleistung werden, evangelisch.de, vom 18.08.2016
  366. Gen-Schere erlaubt Eingriff ins Erbgut, n-tv.de, vom 17.08.2016
  367. Was tun gegen die Angst? Peter Dabrock im Gespräch mit Susanne Fritz, deutschlandfunk.de, vom 27.07.2016
  368. Wie eindeutig ist die Schöpfung? deutschlandradiokulturde, vom 17.07.2016
  369. Der Roboter zieht in den Krieg. Darf eine Maschine über Leben und Tod entscheiden? Was wie Science-Fiction klingt, ist eine reale Möglichkeit,chrismon plus, Ausgabe 7/2016, vom 01.07.2016
  370. Der Roboter zieht in den Krieg. Darf eine Maschine über Leben und Tod entscheiden? Was wie Science-Fiction klingt, ist eine reale Möglichkeit, chrismon.de, vom 29.06.2016
  371. Eingriff ins menschliche Erbgut: „Das wird man nicht verantworten können“. Der Deutsche Ethikrat streitet über Eingriffe in die DNA des Menschen: Theoretisch ließen sich Gene so verändern, dass manipuliertes Erbgut an Kinder und Enkel weitergegeben wird. Doch die Versuche sind umstritten,Spiegel Online, vom 24.06.2016
  372. Der Crispr-Geist. Erbleiden ausschalten, Schutz vor HIV: Der Ethikrat beriet, wann das Erbgut von Embryonen verändert werden darf, Der Tagesspiegel,vom 24.06.2016, Seite 19
  373. Die umstrittene Gen-Schere. Der Deutsche Ethikrat diskutiert über das Verfahren Crispr-Cas9, mit dem das Erbgut zielgerichtet verändert werden kann, Berliner Zeitung, vom 23.06.2016, Seite 14
  374. Gen-Schere: Wunderwaffe oder Teufelszeug? jochen-roemer.de, vom 22.06.2016(PDF)
  375. „Vorbehalte gegenüber irreversiblen Eingriffen“, deutschlandfunk.de, vom 13.06.2016
  376. „Wir müssen die Schwächsten der Gesellschaft schützen!“ Interview mit dem Vorsitzenden des Deutschen Ethikrats zu Arzneimitteltests an Demenzkranken, nordbayern.de, vom 11.06.2016
  377. „Wir müssen die Schwächsten der Gesellschaft schützen!“,Nürnberger Zeitung, vom 11.06.2016, Seite 3
  378. Sinken die ethischen Standards in der Medizin? Deutschlandradio Kultur (Studio 9), vom 08.06.2016
  379. Mitdebattieren und vermitteln. Der Deutsche Ethikrat hat den Theologen Prof. Dr. Peter Dabrock zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt, Deutsche Universitätszeitung, Ausgabe 06/2016, S. 16.
  380. „Studien benötigen tiefstes Vertrauen“. Der Vorsitzende des Deutschen Ethikrates, Peter Dabrock, über Arzneiversuche an Demenzkranken, die Notwendigkeit klinischer Untersuchungen und die Rolle der Kirchen, Der Tagesspiegel,vom 23.05.2016, Seite 4
  381. Dabrock: AfD bei Anti-Islam-Kurs auf dem Weg in Rechtsextremismus,Evangelischer Pressedienst, vom 24.04.2016
  382. Ethiker Dabrock: Paragraf 103 ist „obrigkeitsstaatliches Relikt“, Evangelischer Pressedienst, vom 15.04.2016
  383. Genom Editing: Die Neugeburt der Gentechnik? Deutschlandfunk (Das Kulturgespräch), vom 11.03.2016
  384. Die Deutschen sind beim Pornoschauen „Weltmeister“, idea.de, vom 24.02.2016
  385. Theologischer Wissenschaftler bezieht Stellung zu Genmanipulation an Embryonen, ekhn.de, vom 17.02.2016
  386. Dabrock: Kirche muss Homo- und Transphobie aufdecken, evangelisch.de, vom 05.02.2016
  387. Sozialethiker Dabrock zu britischen Genmanipulationen: Kein weiterer Tabubruch, Evangelischer Pressedienst, vom 02.02.2016
  388. Briten erlauben Manipulation an Embryos. Zu Forschungszwecken soll das Erbgut verändert werden / Thema für den Deutschen Ethikrat, Der Tagesspiegel,vom 02.02.2016, Seite1
  389. Alles auf Porno, pro-Medienmagazin.de, vom 18.01.2016
  390. Kein Squirten mit der Kirche. Julia Pink war im Hauptberuf Erzieherin, privat Pornostar. Dann kündigte ihr die evangelische Diakonie, weil ihr Hobby mit christlichen Werten unvereinbar sei. Jetzt trat Pink aus der Kirche aus. Die EKD tut sich mit der sexuellen Freiheit schwer, taz, vom 21.12.2015
  391. Sterbende begleiten. Ein wichtiger Baustein im Wertefundament unserer Gesellschaft, Herbstzeitlose, Heft 12/2015, vom 01.12.2015, Seite 36-37
  392. Erlaubt oder strafbar? Welche Grenzen setzen wir der Sterbehilfe?,hr2-kultur (Der Tag), vom 06.11.2015
  393. Sterbehilfe: „Eine gute Balance gefunden“, NDR Kultur, vom 06.11.2015
  394. „Nicht Geschäfte mit dem Sterben machen“, SR 2 (Der Morgen), vom 06.11.2015
  395. Peter Dabrock, Uni Erlangen-Nürnberg, zur Entscheidung im Bundestag, tagesschau24, vom 06.11.2015
  396. Wie können Sterbende besser begleitet werden?, de, vom 05.11.2015
  397. Verschärfung des geltenden Rechts oder Liberalisierung? Peter Dabrock im Gespräch mit Monika Dittrich, deutschlandfunk.de, vom 03.11.2015
  398. Ethikexperte Dabrock: Hospizidee muss alle Milieus erreichen , Evangelischer Pressedienst, vom 03.11.2015
  399. Hilfe zur Selbsttötung: Prof. Peter Dabrock, Theologe und Deutscher Ethikrat, Deutschlandfunk (Tag für Tag), vom 03.11.2015
  400. Weder gesund noch krank? Der Theologe Prof. Dr. Peter Dabrock untersucht die ethische Dimension der Systemmedizin, Alexander, Ausgabe 100, Nov. 2015, Seite 10
  401. „Unsere Zukunft ist die Präventionsgesellschaft“. Genetische Disposition Wir sind auf dem Weg zu einer Präventionsgesellschaft, sagt der Ethiker Peter Dabrock. Das größte Risiko dabei sei, dass aus dieser Chance eine Pflicht wird oder gar ein Zwang entsteht, dass Patienten sich prophylaktisch behandeln lassen, taz, vom 16.10.2015, Seite 18
  402. Der Roboter als Pfleger, ZDF (heute journal), vom 14.10.2015
  403. Sterbehilfe: Erlanger Experte warnt vor Dammbruch. Thelogie-Professor Peter Dabrock kritisiert mögliche Ausweitung der Regelung, nordbayern.de, vom 11.10.2015
  404. Therapieren bis zuletzt? Ein Gespräch mit über Krebs mit Peter Dabrock vom Deutschen Ethikrat, WDR5 (Politium), vom 29.09.2015
  405. Der Verstand ist ein Gottesgeschenk. Das Gentechnik-Werkzeug CRISPR facht eine ethische Debatte an: Darf der Mensch das Erbgut künftiger Generationen ändern? Der Theologe Peter Dabrock ist gelassen, Bild der Wissenschaft, Ausgabe 10/2015, vom 15.09.2015, Seite 22
  406. Chancen und Risiken von künstlichem Leben. Forscher kreieren den Bauplan für eine künstliche und lebensfähige Zelle. Welche Konsequenzen haben Fortschritte wie dieser? Ein Gespräch mit dem Ethikexperten Peter Dabrock, Apotheken-Umschau.de, vom 26.08.2015
  407. Unverschämt, aber ohne EKD. Das von der evangelischen Kirche gestoppte Sexualpapier wird veröffentlicht, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 26.08.2015, Seite 8
  408. Warum aus einer EKD-Denkschrift keine Denkschrift wurde, deutschlandfunk.de, vom 24.08.2015
  409. „Das ist nicht einfach billiger Zeitgeist“. Der Theologe Peter Dabrock im Gespräch mit Liane von Billerbeck, deutschlandradiokultur.de, vom 24.08.2015
  410. Was die EKD nicht sagen wollte, Christ & Welt, vom 06.08.2015, Seite 5
  411. Umgang mit Sexualität keine Frage des Heils. Grundzüge für zeitgemäße evangelische Sexualethik entwickelt, evangelisch.de, vom 06.08.2015
  412. Katholische Kirche bekennt sich zur Hirntod-Praxis, evangelisch.de, vom 29.07.2015
  413. Viel geiler als in echt. Orgasmen vor dem Computer sind leicht zu haben. Aber was ist mit der Freundin? Die Therapeutin und der Theologe über Kirche, Sex und Pornos, chrismon.de, vom 27.07.2015
  414. „Da braucht es gar keine Monster“. Forscher kreieren den Bauplan für eine künstliche – und lebensfähige Zelle. Welche Konsequenzen haben Fortschritte wie dieser? Ein Gespräch mit dem Ethikexperten Peter Dabrock, Apotheken Umschau, Ausgabe 7/2015 A, vom 01.07.2015, Seite 64-65
  415. Die Bibel „queer“ gelesen, Bayern 2 (Theo.Logik),vom 22.06.2015
  416. „Homosexualität ist eine Orientierung, keine Lebensform“. Sozialethiker Peter Dabrock fordert eine klare Stellungnahme von der evangelischen Kirche gegenüber Homosexuellen: Homo- und andere Sexualitäten seinen keine Lebensform, die man wählen oder abwählen könne, sondern eine Orientierung, also leiblicher Ausdruck einer menschlichen Person, de, vom 22.06.2015
  417. Von der Schuld, nicht eins in Christus zu sein, evangelisch.de, vom 07.06.2015
  418. Frühchenvierlinge sind wohlauf, rbb Fernsehen (Abendschau),vom 27.05.2015
  419. Die Vermessung des Menschen. Jahrestagung des Deutschen Ethikrates zu „Big Data und Gesundheit“, Kulturradio (Kulturtermin), vom 22.05.2015
  420. Der Patient als Datensatz. Sie tragen eine Smartwatch oder ein Fitnessarmband? Der Anfang des 21. Jahrhunderts ist vor allem geprägt von der Vermessung des Selbst. Das ist bedenklich, sagt Peter Dabrock, Professor für systematische Theologie, im Politikum-Gespräch, WDR5 (Politikum), vom 21.05.2015
  421. Müller sammelt Daten. Fitnessarmbänder messen Körpertemperatur, Pulsschlag und Schlafrhythmus, Sport- und Abnehm-Apps wissen, wann man joggen war und wie man sich ernährt; Blutzuckerspiegel, Stoffwechselprofile – alles wird erfasst, Deutschlandfunk.de, vom 14.05.2015
  422. Peter Dabrock. „Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?“ Der stellvertetende Vorsitzende des Ethikrats sieht in dieser Frage den Kern seines Glaubens – weil der Frage im Heidelberger Katechismus auch eine Antwort folgt, Von Peter Dabrock, sz.de, vom 01.05.2015
  423. Tabubruch? Chinesische Forscher verändern Erbgut von Embryos. Die Nachricht aus China hat Wellen geschlagen. Chinesischen Wissenschaftlern scheint es gelungen zu sein, das Erbgut menschlicher Embryonen zu verändern. Ist das ethisch vertretbar? dw.de, vom 24.04.2015
  424. Mutter mit 65 – Bildschalte mit Peter Dabrock vom Deutschen Ethikrat, Deutsche Welle, vom 21.04.2015
  425. Gibt es den richtigen Zeitpunkt für ein Baby? Fünf Mütter erzählen in BILD, bild.de, vom 20.04.2015
  426. „Mit einem Recht auf Selbstbestimmung lässt sich das nicht verteidigen“. Dr. Peter Dabrock, stellvertretender Vorsitzender des Ethikrates, über das Dilemma extrem später Geburten, Z. am Sonntag, vom 19.04.2015, Seite 4
  427. Die Menschenwürde als Zielvorstellung. Ethik aus der Perspektive unserer Verfassung. Gespräch mit Peter Dabrock, tvdiskurs, Ausgabe 1/2015, S. 28-33
  428. Der Sitz des Lebens. Für den Deutschen Ethikrat ist der Hirntod auch als endgültiger Tod anzusehen, Süddeutsche Zeitung, vom 25.02.2015, Seite 6
  429. Expertentagung: Statt neuer Gesetze zur Sterbehilfe die Palliativmedizin ausbauen, Evangelische Pressedienst (Bayern), vom 25.01.2015
  430. Ethikrat: „Suizidbeihilfe ist keine ärztliche Aufgabe“, aerzteblatt.de, vom 19.12.2014
  431. Mehrheit im Ethikrat für Verbot organisierter Suizidbeihilfe – Evangelischer Sozialethiker Dabrock: Hilfe zur Selbsttötung darf nicht Normalfall werden, Evangelischer Pressedienst,vom 19.12.2014
  432. Dabrock: In Sterbehilfe-Diskussion Angehörige nicht aus dem Blick verlieren, Evangelischer Pressedienst, vom 27.11.2014
  433. Ethikrat ringt um Position zur Sterbehilfe – Mehrere Mitglieder äußern sich skeptisch über gesetzliche Regelungen, Evangelischer Pressedienst,vom 27.11.2014
  434. Christliche Werte – unterschiedlich interpretiert, Bayern 2 (Evangelische Perspektiven), vom 16.11.2014
  435. Experten-Interview: Aktive Sterbehilfe soll weiter verboten bleiben, web.de, vom 14.11.2014
  436. „Eine problematische Vorstellung von Selbstbestimmung“,SR 2 Kulturradio, vom 13.11.2014
  437. Was man nicht denken darf. Die Kirchen und das Tabuthema Sterbehilfe, Bayern 2 (Evangelische Perspektiven), vom 02.11.2014
  438. Peter Dabrock, evangelischer Sozialethiker, zur deutschen Sterbehilfe-Debatte, Deutschlandfunk, vom 31.10.2014
  439. Sozialethiker Dabrock warnt vor Entgrenzung von Big Data,Evangelischer Pressedienst, vom 29.10.2014
  440. Zeit für Kinder. Das Angebot von Apple und Facebook, Eizellen einfrieren zu lassen, empört Politik und Kirche. Was bezwecken unternehmen damit?Der Tagesspiegel, vom 17.10.2014, Seite 2
  441. Wie krank ist ein Gesunder? Nürnberger Zeitung, vom 30.09.2014, Seite 24
  442. Wechselwirkung? – Religion und Öffentlichkeit. Das philosophische Radio mit Peter Dabrock, WDR 5 (Das philosophische Radio), vom 19.09.2014
  443. Verantwortungsvoll oder voreilig? Gesetzentwurf zum assistierten Suizid, b5 aktuell (Religion und Kirche), vom 31.08.2014
  444. „Das Ganze hat Spätfolgen dramatischer Art“. Ethikratsmitglied Dabrock zum Fall Gammy, domradio.de, vom 04.08.2014
  445. WDR 5 Tagesgespräch: Diskussion über Tötung auf Verlangen: Wie stehen Sie zur Sterbehilfe? WDR 5, vom 18.07.2014
  446. Ausnahmen bestätigen jede Regel? Die evangelische Kirche und die SterbehilfeEin Gespräch mit dem Sozialethiker Peter Dabrock NDR-Info (Blickpunkt diesseits. Das Magazin aus Religion und Gesellschaft),vom 20.07.2014
  447. Voll Porno. Völlig normal oder übel und gefährlich? Alles übers Pornoschauen. JS-Magazin. Die evangelische Zeitschrift für junge Soldaten,Ausgabe Juni 2014, Seite 22-25
  448. Kirche und Sex: „Es gibt Spannungen“. Ein Gespräch mit dem Sozialethiker Peter Dabrock, de, vom 02.04.2014
  449. Sexualethik-Papier soll geheim bleiben. EKD will Konflikt vermeiden, WDR 5 (Diesseits von Eden), vom 21.03.2014
  450. Wo bleibt die viel gepriesene evangelische Diskussionskultur? – EKD hält Denkschrift unter Verschluss. Interview mit Prof. Peter Dabrock, SWR1 (Sonntagmorgen), vom 02.03.2014
  451. Kein EKD-Papier zur Sexualethik: Gespräch mit Sozialethiker Peter Dabrock Deutschlandfunk (Der Tag heute), vom 14.02.2014
  452. Die Energiewende braucht ein bisschen mehr als die Einhaltung eines Termins. Interview mit Peter Dabrock, Radio Corax, Halle, vom 10.02.2014
  453. Pille danach – ethisch korrekt? dw.de, vom 15.01.2014
  454. „Mit Feuer kann man wärmen – und ein Haus anzünden“. Wie ethisch kann und muss Forschung an der Hochschule sein? Wir fragen den Erlanger Experten Prof. Peter Dabrock, Nürnberger Nachrichten, vom 10.01.2014, Seite 6
  455. Der Mensch, nicht die Gene stehen im Mittelpunkt – Interview mit Professor Dabrock, gesundheitsforschung-bmbf.de, vom 20.12.2013
  456. Biobanken: Persönlichkeitsrechte schützen und gute medizinische Forschung ermöglichen, aerzteblatt.de, vom 16.12.2013
  457. Panikmache ist nicht angebracht: Professor Peter Dabrock sprach in Erlangen über den demographischen Wandel und seine Herausforderungen, Heinrichsblatt,vom 08.12.2013, Seite 3
  458. Wächter der Demokratie oder blindwütiger Schwarm? Ethiker warnen mit Blick auf die Zukunft des Qualitätsjournalismus vor der ausufernden Gratis-Mentalität im Internet, Nürnberger Nachrichten, vom 02.12.2013, Seite 16
  459. Theologischer Vizepräsident: Sterben als Teil des Lebens begreifen,Evangelischer Pressedienst (West), vom 01.12.2013
  460. Meute oder vierte Gewalt im Staat? Diskussion zur Entwicklung des Journalismus ohne eindimensionale Antworten
  461. Erlanger Nachrichten, vom 23.11.2013
  462. Mehr Solidarität im Alter. Theologe zeigt Lösungsweg für Demographie-Problem,Erlanger Nachrichten, vom 12.11.2013, Seite 29
  463. Ehrlicher Makler. Der Deutsche Ethikrat soll Diskussionen aus dem Kreis von Spezialisten nach außen tragen und Stellung zu Politik und Gesetzgebung nehmen. Der stellvertretende Vorsitzende Prof. Dr. Peter Dabrock berichtet, Forschungsmagazin der FAU, von Oktober 2013, Seite 96-97.
  464. EKD-Familienpapier: Sozialethiker Dabrock verteidigt Richtlinie, taz, vom 27.09.2013, Seite 6
  465. Kritischer Blick auf Lage Homosexueller. Themen-Gottesdienst in St. Martha, Nürnberger Nachrichten, vom 25.09.2013, Seite 10
  466. Dialog über Mitmenschlichkeit und Werte, Fränkischer Tag (Höchstadt/Herzogenaurach), vom 19.08.2013, Seite 11
  467. Ein Zustand zwischen Leben und Tod. Ethik-Forum stellt die Hirntod-Diagnose auf den Prüfstand, Deutschlandfunk, vom 18.07.2013
  468. Angst vor dem Klon. Erlanger Ethikexperte: UN muss Grenzen setzen, Nürnberger Nachrichten, vom 17.05.2013, Seite 3
  469. Der Mensch als Chimäre? Die Herausforderung von Tier-Mensch-Mischwesen durch die medizinische Biotechnologie, BR-alpha, vom 12.03.2013
  470. Sterben hat seinen Preis, Bayern 2 (Theo.Logik), vom 04.03.2013
  471. Entsetzt über »Schärfe und Schrillheit der Debatte«. Peter Dabrock, Vizechef des Ethikrats, sprach im Presseclub Nürnberg über Beschneidung und Missbrauch, Nürnberger Nachrichten, vom 12.01.2013, Seite 4
  472. Ethikratsmitglied Dabrock zur Organspende: Ein letztes Veto-Recht muss sein, Nürnberger Zeitung, vom 12.01.2013, Seite 2
  473. Tot, lebendig oder unumkehrbar sterbend? Ohne offene Aufklärung über den Hirntod lässt sich die Zahl der Organspender nicht steigern, Rhein-Zeitung (Mainzer Rhein-Zeitung), vom 22.11.2012, Seite 24
  474. Auf dem Weg zur umstrittenen Keimbahntherapie? Neue Aussichten auf Heilbarkeit von Erbkrankheiten werfen ethische Fragen auf, Deutschlandfunk, vom 20.11.2012
  475. Kinder sollen mitreden dürfen. Beschneidungs-Gegner mit eigenem Gesetzentwurf, Nürnberger Nachrichten, vom 10.11.2012, Seite 4
  476. Gut versorgt? Das Energiedilemma. Sicher soll die Energieversorgung sein. Und möglichst billig. Aber sie soll auch gut sein – gerecht, nachhaltig und moralisch richtig. So sieht das zumindest der Erlanger Theologe Peter Dabrock, Fränkischer Tag, vom 05.11.2012, Seite 3
  477. Ein Dogma gerät ins Wanken: Ist ein hirntoter Mensch wirklich tot? Die Diagnose stellt die bindende Voraussetzung für eine Organentnahme dar. Doch die Frage, wann das Leben wirklich endet, ist unter Experten umstritten, Aachener Zeitung, vom 31.10.2012, Seite 27
  478. Wir haben uns noch nicht hinreichend um Alternativen zur Suizidbeihilfe gekümmert, Domradio, vom 27.09.2012
  479. Sind Hirntote wirklich tot? Die Frage, ob mit dem Hirntod das Leben wirklich endet und dem Patienten Organe entnommen werden dürfen, bleibt umstritten, Ostthüringer Zeitung, vom 24.09.2012, Seite 3
  480. Beschneidung: Streit noch lange nicht vorbei. Diskussion in Fürth: Schwierige Annäherung – Ethikrats-Experte erwartet „explosive Debatte“ im Bundestag, Nürnberger Nachrichten, vom 13.09.2012, Seite 7
  481. Wann ist der Mensch tot? Ärzte und Ethiker streiten über die Definition von „Hirntod“ – Voraussetzung für Organentnahme, Saarbrücker Zeitung, vom 05.09.2012, Seite A2
  482. Beschneidung: Nach dem Votum des Ethikrats. Gespräch mit Peter Dabrock, Deutschlandfunk, vom 27.08.2012 (3,3 MB)
  483. Sozialethiker Dabrock warnt vor Unterstellungen in Beschneidungsdebatte,Evangelischer Pressedienst, vom 23.08.2012
  484. Dabrock: Kompromiss bei Beschneidungen möglich, NDR Info, vom 23.08.2012
  485. Ungesunde Verteilungskämpfe. Das Gesundheitswesen hat ein Gerechtigkeitsproblem. Davon ist einer der führenden Ethiker Deutschlands überzeugt,Frankenpost, vom 12.07.2012, Seite 2
  486. Ist mit dem Hirntod alles vorbei? Fragen zur Organspende an den Erlanger Professor Peter Dabrock, Nürnberger Zeitung, vom 09.06.2012, Seite 4
  487. Mit Blut und Spucke. Sämtliche Erbkrankheiten eines Fötus lassen sich jetzt aus Proben lesen, die die Eltern geben, Süddeutsche Zeitung, vom 08.06.2012, Seite 16
  488. „Vielleicht ist das genau die Stärke, dass es ein Debattierklub ist“. Vizevorsitzender des Deutschen Ethikrats zur Rolle des Gremiums / Peter Dabrock im Gespräch mit Matthias Gierth, Deutschlandfunk, vom 10.05.2012
  489. Peter Dabrock: Neues Mitglied im Deutschen Ethikrat, Bayern 2 (Theo.Logik), vom 07.05.2012
  490. Erlanger Professor neu im Ethikrat, Bayerische Rundschau, vom 05.04.2012, Seite 3
  491. Erlanger Theologe in Ethikrat berufen, Süddeutsche Zeitung (München), vom 05.04.2012, Seite R15
  492. Gesundheitspolitik und moderne Medizin. Interview mit Prof. Dr. Peter Dabrock, Gesundheitsnetzwerker.de, vom 16.03.2011
  493. Prognose ohne Schrecken. Die meisten Menschen verkraften es gut, wenn Gentests ihnen hohe Krankheitsrisiken vorhersagen, Süddeutsche Zeitung, vom 25.11.2011, Seite 18
  494. Hirntoter – ein „unwiderruflich Sterbender“. Gespräch mit dem Ethiker Peter Dabrock, Deutschlandfunk, vom 07.11.2011
  495. Heikle Gentests. Fürther Stimmen zum PID-Beschluss des Bundestags,Fürther Nachrichten, vom 10.07.2011
  496. Neu in Erlangen: Prof. Dr. Peter Dabrock, Nürnberger Nachrichten, vom 21.01.2011, Seite 8
  497. Erlanger Ethik für Brüsseler Bürokraten. Theologie-Professor Peter Dabrock berät die EU-Kommission in heiklen Fragen, Nürnberger Zeitung, vom 18.01.2011, Seite 22
  498. Sozialethiker Dabrock warnt vor Debatte über Rationierung von Kassenleistungen, epd-Meldung, vom 03.01.2011
  499. Das war das Jahr 2010 an den Hochschulen. Höhepunkte des akademischen Lebens, Nürnberger Nachrichten, vom 27.12.2010
  500. Gesundheitspolitik: Wo ist die Solidarität? Zukunft des Systems steht auf dem Prüfstand, Nürnberger Nachrichten, vom 03.12.2010
  501. Breite Zustimmung zur Lockerung des Kondomverbots, evangelisch.de, vom 22.11.2010
  502. Künstliches Leben, Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 22.05.2010
  503. Experten warnen vor einem Hype um individualisierte Medizin, Ärzte Zeitung, Ausgabe 203, vom 06.11.2009, Seite 6
  504. „Knirschender Kompromiss“ STAMMZELLEN, Bonner General-Anzeiger, vom 18.03.2008, Seite 12
Eine vollständige Liste aller Medienberichte findet sich hier. (Stand: Februar 2019)